Wir nehmen einfach an das sie üäber den 31 Oktober Herbstferien haben...
"Severus bist du da"?. Sie trat einfach ein als sie keine Reaktion von ihm bekamm. Sie war etwas erstaunt das sie ohne grosse Probleme in seine Räume eintreten konnte. "Severus wo bis du"?
Ihr Weg führte sie zuerst in sein Privatlabor wo er nicht war. Auch brannte kein Feuer oder irgendetwas war bereit. Dan machte sie die Tür zu seinem Wohnzimmer auf. Als erstes kamm ihr eine feine fahne Alkohol entgegen.
"Severus hast du getrunken"?
"Ne-in" er stand auf und torkelte etwas auch seine Stimme lallte. Automatisch machte sie einen Schritt zurück.
"Komm Lekia Brauen wir, ich hb in sel-bs erfuNde-n will TE-stn mir DIR" er zeigte mit dem Finger auf sie.
"Ich werde mit dir nichts Brauen wenn du betrunken bist"
"Ich bin NICHT be-rtunken" er kniff seine Augen zusammen.
"Nein"!?
"Tanz mit mir du bist mir noch etwas Schuldig"
"Severus bitte"
"Du hast m-ir v.. v-ersproooocheeennn"
Er hielt ihr seine Hand hin und zog sie zu sich. Sie war zu überrascht um zu reagieren. Mit dem Schwenker eines Zauberstabes ließ er Musik spielen. Ihr war mehr als nur Unwohl ließ sich jedoch erstmal führen. Der ganze Tanz war angespannt. "Lekia, ich glaaauuuube i- chhh lieeeeeebe diiiich"
"Severus du weißt nicht was du redest du bist betrunken"Sie versuchte sich aus deinem Griff zu entwenden schaffte es jedoch nicht. Sein Griff war zu fest. Seine Hände blieben bei ihrer Tallie sein Blick wanderten zu ihren Lippen.
"Severus das bist nicht du bitte, lass mich los" sie hielt seine Unterarme um sie von sich wegzudrücken.
"Hmm"
Er setzte sich auf die Couch und zog sie mit sich. Kurz verlor sie das Gleichgewicht und fiel auf ihn. Jedoch setzte sie sich schnell neben ihn. Er packte sich noch ein Glas Wheskey. "Nicht" doch er hat es schon geleert sie entnahm das Leere Glas aus seiner Hand. Er beugte sich weitet nach vorne und presste seine Lippen auf ihre. Sie liess es unerwiedert. Versuchte sich zu wehren. Doch Severus drückte seine Lippen nurnoch fester auf die ihre. Sie riechte seinen Alkohol Atem. Ihre Hände blieben bei ihr. "Seveus Hör auf" sie schlug mit Fäusten gegen ihn. sie entkamm ihm nicht. Mit einem Ruck lag sie unter ihm. Pure Panik stieg in ihr auf. Ihr Atem wurde ganz schnell. Sie versuchte sich seinem Gewicht zu entwenden. Seine Hände glitten unter ihren Rock und betasteten sie dort. Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals und saugten sich dort fest. Sie war machtlos. "STOP" "das gefäääälllt dr doch" "Professor Snape Bitte" trennen rollte über ihre Wangen. "STOP Seine Hände Wanderten hoch um ihr die Bluse aus dem Rock zu ziehen. Der Rock Bund war nicht mehr auf ihrer Hüfte sondern waren höher gezogen worden. Ihre Kraft verliess sie ihr Körper lähmte sich für kurze Zeit. Die untersten 2 Knöpfe riss er auf. Sie hatte eine Idee wie sie ihn loswerden könnte entweder das oder es wird gleich noch viel schlimmer. Sie zog seinen Kopf zu sich hoch um seinen Kuss zu erwiedern. Ihre Hände bohrten sich in seine Rücken. Seine Hände wanderten wieder unter ihren Rock und leicht unter ihren Slipp. "Komm Severus das Schlafzimmer ist gemütlicher" "hmm" "komm, Schlafzimmer in dein Weiches warmes Bett, dort haben wir platz vieeel platz" er verstand nur langsam den Sinn ihrer Worte. Vorsichtig standen sie auf doch kurz darauf waren seine Lippen wieder an ihrem Hals. Bestimmend drückte er sie Richtung Schlafzimmer. Kurz vor der Badezimmertür Winkelt sie ihr Knie an und trat ihm in die empfindliche Stelle. Geschikt schlüpfte ihre Hand unter seinen Umhang und entwendet Seinen Zauberstab bevor sie sich im Badezimmer einschloss. Severus ging Keuchend in die Knie. Zusätzlich belelete sie die Tür mit einem Zauber.Dan betrachtet sie sich im Spiegel.
Ihr Hals zierte sich jetzt schon mit Knutschflecken. Ihrer Bluse fehlten 2 Knöpfe. Und ihr Rock war etwas hoch gerutscht. Die Haare Zerzausst.Dan sakte sie weinend zu Boden das hämmern an der Tür Ignoriert sie. Angst breitet sich in ihr Aus. Vorallem hatte sie IHM vertraut. Und er missbrauchte dieses Vertrauen auch wen unabsichtlich. Doch dieser Kuss zeigte ihr das sie mehr für ihren Professor empfand als sie durfte im Moment braucht sie einfach Abstand. Abstand um darauf klar zu kommen. Der ganze Abend verbrachte sie im Geschlossenem Bad. Immer wieder weinte sie.
Severus ist vor der Türe eingeschlafen und wachte am nächstem Tag mit starken Schmerzen auf. Langsam kamm er zu Besinnung was gestern passiert war und verfluchte sich selbst dafür. Eine Starke Übelkeit überkam ihn. Die Badezimmer Tür schaffte er nicht zu öffnen. "Lekia" sein Kopf stüzte sich an der Tür an. Bis er das klacken des Schlosses hörte. Und die Tür aufging. Bevor er eintreten konnte brachte sie einige Meter zwischen sich und ließ sich auf dem Badewannen Rand nieder. Er übergab sich erstmal in die Toilette. Sie betrachtet ihn Stumm. Aus den geröteten Augen. Ihr Körper Zitterte vor Angst und Anspannung. Als er mir Übergeben fertig war ging er eine Schritt auf die zu . Jedoch zuckte sie zusammen und hielt die Hand vor den Kopf. Was ihn dazu brachte wieder auf Abstand zu gehen. "Lekia es tut mir so unendlich Leid" er ließ sich an der Wand zusammensacken. "Wieso"? Tränen traten ihr erneut aus den Augen. "Ich habe dir vertaut"! "ich weiss nicht was in mich gefahren ist" Vorsichtig erhob sie sich. "Ich brauche Abstand komm mir nicht zu nahe"
"Das Nachsitzen ist aufgehoben "
"Gut auch wen es nie wirklich Nachsitzen war"
"Es tut mir leid ich erwarte nicht das du mir verzeist" seine Augen spiegelte pure Traurigkeit aus. Ihre Hand glitt unter ihren Umhang und gab ihm seine Zauberstab zurück. "Danke" sie nickte nur und verschwand aus seinen Räumen in ihr Zimmer.Hey Peoples war heute schon der 2 Tag am schnuppern als Fachfrau Gesundheit musste erstmal um 05.30 Aufstehen habe irgendwo so 3 Stunden Schlaf gekriegt und jetzt Dan gleich noch eine Sameriter Übung. Dieser Tag ist anstrengend aber hier ein neues Kapittel. :)
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Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FF
FanfictionEine Neue Schülerin wechselt nach Hogwarts die Schule für Hexerei und Zauberei. Ihre Vergangenheit war alles andere als schön. Sie lastet noch schwer auf ihr und ein gewisser Lehrer macht es ihr nicht unbedingt leichter. Als sie sich recht nahe ste...