In einem schlichtem Schwarzen Kleid und hohen Schuhen sass sie auf dem Bett. Tränen waren in ihren Augen. Severus Band sich eine schwarze Kravatte um. Richtete sein Jakett und stand nun vor Lekia. Mitleidend sah er sie an. "Du musst nicht Mitkommen wen du nicht willst" er ließ sich neben ihr nieder und zog sie zu sich.
"Ich werde mitkommen ich werde dich nicht alleine lassen und ausserdem kenne ich ihn auch" "danke" sie schluchzte im seine Brust. "Komm Engel wir gehen" während er sich erhob zog er sie gleich mit. "Warte" sie richtete seine Kravatte gerade die etwas verrutscht war und Strich ihm die Haare aus dem Gesicht löste noch einen Knopf aus seinem Haar. "Jetzt können wir" er blickte sie an bevor sie schließlich Apparierten.
Sie liess seine Hand nicht los.
An der Beerdigung nahm ein entfernter Onkel teil ein Paar alte Freunde von ihrem Grossvater von denen sie die wenigsten kannte ihre Patentante ihr Cousin und Cousine. Sie Umarmte alle herzlich und gieng nachher sofort wieder zu Severus der sich etwas zurück zog um nicht zu stören. Jedoch alls sie alle vor dem Offenen Grab standen blickten viele zu ihm. Ein Pfarer kamm und hielt eine Rede bis Lekia die eigentliche Rede hielt. Sie schaffte es nicht ohne in Tränen auszubrechen. "Er er war ein Wundervoller Mensch er liebte alle und jeden... sorgte sich um alle er .. konnte nie auf jemanden böse sein.. wir ...ich" sie kamm nicht weiter.
Severus eilte zu ihr nahm sie in den Arm und zog sie vom Mittelpunkt weg. Sie klammerte sich fest an ihn um nicht zu fallen. "Ich.. i..kann d.. s nicht" "schon gut pssst es wird gut" ihre Patentante übernahm das Ende der Rede. Am Schluss legten noch alle eine Weise Rose auf das Grab. Dan kammen sie zu den zwei einerseits wegen Lekia ander wollten Severus Sprechen und kennenlernen. Am Schluss Giengen die anderen in eine Baar etwas trinken. Lekia blieb alleine mit Severus zurück. Sie blickte lange auf das Grab hinab.
"Du hättest deine Enkelin geliebt" severus stand hinter ihr und hielt sie an der Hüfte. Der Himmel wurde langsam Grau und Wolken bedeckt donner grollen war zu hören.
"Ich denke wir sollten gehen mein Engel wir können wieder kommen"
"Ich will nicht gehen"
"Ich weis das du nicht willst" sie hielt den Kopf etwas zur Seite das er ihre Schläfe küssen konnte.
"Wir gehen in eine kleine Baar oder Restaurant und dort trinken wir etwas, wie hört sich das an"?
"Nicht schlecht"
"Das ist gut, jetzt komm"
Er hielt sie an der Hand fest und lief mit ihr zu der nächsten Baar die sie fanden. Severus nahm ihr die leichte Jacke ab und hängte sie über die Garderobe. Sie nahm schon einmal an der Theke Platz. "Wad darf es für die Junge Dame sein"?
"Ein Gin"
"Kommt sofort"
Severus nahm neben ihr auf dem Hocker Platz. "Hast du bestellt"?
"Für mich ja"
Er schüttelte ab das er nichts nahm.
Als der Baarkeeper den Gin hinstellte und sie das Glas ansetzen wollte sprach Severus dazwischen. "Nicht, du weisst es" "Es ist mir Egal" "mir nicht" Er nahm ihr das Glas aus der Hand.
"Ein Wasser" sprach er zu dem Mann hinter den Thresen. "Lassen sie der Dame doch ihr getränk" nun wurde Lekia etwas Wütend. "Er tut das richtige lassen sie ihn" fuhr sie ihn an. Vereinzelte Leute blickten sie an. "Le komm her es ist schon gut psst" er stand auf und Zog sie in eine Umarmung. Der Baarkeeper sagte nichts mehr. Sie weinte wieder in seine Brust bis ihr der Boden unter den Füssen Weg brach. Er sank mit ihr auf den Boden. "Pssst schon gut" die Leute blickten erneut zu ihnen. Er drückte sie nurnoch fester an sie. "Es wird gut alles wird gut" sie entriss sich nach ein paar Minuten seiner Umarmung und lief so schnell es gieng zur Toilette. Severus folgte ihr Schnurstracks in die Damentoilette wo er erstmal angefahren wurde.
"Was fällt Ihnen ein das ist die Damentoilete"
"Seh ich so aus als ob es mich Interessieren würde jetzt halten sie ihre Klappe und gehen sie aus dem Weg" die Fremde war empört doch Severus achtete gar nicht mehr auf sie er liess sich neben Lekia auf den Boden gleiten die sich gerade übergab. "Ich will kein Kind mehr" "Du wolltest 5 Jahre ein Kind Le wir schaffen das gemeinsam" sie lehnte sich schwach an seine Brust. "Wir schaffen das mein Engel" munterte er sie auf. sie versuchte aufzustehen scheiterte leider kläglich ohne Hilfe. Severus Trug sie zu einer Eckbank. Wo nur eine einzelne Frau sass genau die die er angefahren hat. Der Baarkeeper brachte das Glas Wasser an ihren Platz.
"Wen sie etwas brauchen geben sie bescheid"
"Danke" die fremde Frau mussterte den schwarzhaarigen Mann auf der Bank böse. Lekia lehnte sich halb mit dem Rücken an seine Brust. Er hielt ihr das Glas Unter sie Nase. "Trink etwas das wird helfen" mit zitterigen Händen nahm sie das Glas als sie es wieder hinstellte drohte es zu kippen wen er es nicht fest gehalten hätte. Ihr Zittern wurde stärker und sie frohr. Er legte ihr sein Jakett über. Sofort umschlang sie sich darin. "Danke" "kein Problem, ruh dich aus du musst dich schonen" etwas später fuhr ihn die Frau wieder an. "Was fällt Ihnen ein mich so anzufahren"
"Was fällt Ihnen ein mir zu verweigern zu meiner Frau zu gehen der es im moment offensichtlich nicht gut geht oder sind sie Blind"!
"Thaa" sie murmelte irgendetwas unverständliche seine Verlobte murmelte ebenfalls etwas
"Schon gut Engel Ruh dich aus" er blickte wieder zu der fremden.
"Das lasse ich mir nicht länger geben"
"Dan verschwinden sie und stören sie mich und meine Frau nicht länger"
Frau stimmte noch nicht ganz Verlobte treffe es besser aber das wusste sie nicht. Empört stand sie auf und verliess die Baar.******Am Abend******
Immer noch etwas angeschlagen lag sie auf dem Rücken und Severus neben ihr. Er drehte sich zu ihr und hielt seinen Kopf zu ihrem Bauch. "Du hast Mama heute ordentlich auf Trap gehalten. Meine kleine Maus, weisst du das Daddy und Mami dich ganz fest lieb haben"? Er kamm hoch und blickte ihr in die Augen. "Sie wird dich auch lieben Sev" er küsste sie Dan ihren Bauch und liess sich wieder neben sie gleiten. "Denkst du"?
"Ja und wie"
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Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FF
FanfictionEine Neue Schülerin wechselt nach Hogwarts die Schule für Hexerei und Zauberei. Ihre Vergangenheit war alles andere als schön. Sie lastet noch schwer auf ihr und ein gewisser Lehrer macht es ihr nicht unbedingt leichter. Als sie sich recht nahe ste...