Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FF

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Also vorerst wichtig zum Wissen

Wir sind jetzt in den Sommerferien bevor Harrys 6 Schuljahr beginnt. Die beiden spielen ihre Rolle noch immer perfekt und Voldemort denkt noch immer das sie nur seine Dienerin ist. Hogwart weiss noch nichts von ihr sie bleibt noch immer versteckt in Severus gemächern. Wir starten gleich beim Unbrechbarem Schwur. Bei den beiden ist nichts Relevantes passiert ausser das ihre Liebe einzigartig ist und das den beiden immer wieder aufs Neue bewußt

Schockiert über das was Severus getan hat stürmte sie ins Zimmer nachdem die beiden Hexen gegangen  waren. "Severus Was hast du getan"
Er ließ sich auf die Couch fallen.
Sein Kopf stüzte er in die Hände ab. Dan begann er zu weinen. Sie liess sich neben ihm nieder und schlang ihren Arm um ihn sachte zog sie ihn zu sich. Die andere Hand legte sie auf seine Wange nähe Ohr. Sein Kopf lag auf ihrer Brust. "Ich muss ihn töten ich.." er brach ab. "Ou Liebling es tut mir leid, psss ich bin da, ich werde immer da sein immer psss, ich bin ja da, ich bin da und werde dich nie alleine lassen nie, alles gut ganz ruihg" sie fing an ihm hinter dem Ohr zu kraulen und über seinen Rücken zu streicheln. Ihr Kopf legte sie auf seinen ab. "Ich will ihn nicht töt..." Wieder brach er ab. "Ich weiss das du es nicht willst" sie drückte ihn noch fester am sich. Lange Zeit hielt sie ihn in den Armen und versuchte ihn immer mal wieder ihn zu Beruihgen. Nach Stunden löste er sich von ihr seine Augen glänzten noch. "Du schaffst das Sev du bist stark du hast bisher schon alles gemeistert"
"Wir" korrigiert et
"Du alleine ich hab dich nur unterstützt wo ich konnte"
"Ich hab dir noch nie wirklich gedankt"
"Das hast du schon oft genug vieleicht nicht mit Worten aber mit Taten und Taten zeigen viel mehr als Worte es je könnten" sie drückte ihm wieder an sich. "Ich weiss noch immer nicht was du in mir sihst"
"Ich sehe vieles in dir"
"Ich bin ein Mörder nichts anderes"
"Du bist kein Mörder"
"Was bin ich dann, was sihst du dann in mir"?

"Ich sehe einen Wunderschönen Jungen Atraktiven mächtigen  wirklich fztazssehenden Zauberer mit einem grossen Herzen der alles für die jenigen macht die er liebt auch wen es sein eigenes Leben kosten würde der sich um das Wohl anderer sorgt gutmütig und hilfsbereit ist der manchmal etwas Sturr ist wen es um Hilfe geht weil er immer alles selber machen will weil er andere Personen nicht belasten will der trotz seiner Vergangenheit die liebenswerteste Person ist die ich kenne und immer lieben werde"

Erneut kammen ihm Trännen. Auf Komplimente kamm er noch immer nicht klar.
"Du siehst zu viel in mir das bin ich nicht"
"Ich denke du unterschätzt dich"
"Ich bin der der alle beleidigt die mir in die Quere kommen"
"Du bist halt nicht immer gut gelaunt was auch verständlich ist bei dem was du durchmachst"
"Trotzdem"
"Nichts Trotzdem" sie küsste ihn auf die Schläfe. "Ich glaube an dich"
"Dan bist du die einzige" sie schüttelt den Kopf
"Glaube an dich"
"Du bist viel zu gut für mich"
Sie zog ihn erneut an sich.
"Es wird keine leichte Zeit aber wir schaffen das"