Vater (8)

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Knapp 1 Woche später klopfte sie an der Türe ihres Tränkemeisters. Von drinen nahm sie gehetzte Stimmen war.
Bis die Tür aufgerissen wurde und sie eintreten konnte. "Severus gib mir doch ein paar Minuten mit meiner Tochter, alleine"
"Es sind immer noch meine Räume"!
"Severus Es wird wohl ein paar Minuten gehen, oder"? ein besorgen Blick seinerseits Huschte zu ihr und verharrte für einige Sekundne bei ihr bis er auf dem Absatz kehrt machte und im Nebenraum verschwand.
"Was hast du dir dabei gedacht" schrie er
"Dad ich..."
Schon spürte sie seine Hand die mit voller Wucht ihre Wange traf.
"Woher kennt ihr euch"?
"Das kannst du dir denken, oder bist du so dumm,.Wie alle sagen ich hoffe du bist dir dein Handeln bewusst"

Schneller als sie Reagieren konnte wurde sie Opfer des Crucio.
Angespannt und voller Schmerz blieb sie stehen. Bis ihre Knie nachgeben und sie zu Boden viel. Wo sie weinend, schreiend und Zuckend liegen blieb. Jede einzelne Fasse ihres Körpers verspannt sich vor Schmerz. Der Schmerz war unbeschreiblich mehrmals wurde sie damit belegt Bis ihr Professor von dem Nebenzimmer herüber kamm. "Das genügt, Sie ist noch immer meine Schülerin"
"Und sie ist meine Tochter"
"Was Zuhause geschieht geht mich nichts an was hier passiert geht mich sehr wohl etwas an"
"Wie du meinst sie hat ihre Strafe bekommen" er nahm endlich den Fluch von ihr ließ und  sie am Boden liegen.
"Du kannst sie mit allen Mitteln bestrafen die du willst"
"Verschwinde jetzt"
"Mit vergnügen"
"Beim Kamin ist Flohpulver"
Während ihr Vater den Kamin benutzte
Widmet sich der Lehrer seiner Schülerin. Neben ihr ging er in die Knie. "Miss White, es tut mir leid"
"Seit wan"?  brachte sie aus zusammengebissenen Zähnen hervor.
"Sie kennen mich nicht"
Er hob sie hoch um sie zur Couch zu tragen. Ihre Fingernägel borten sich fest in seine Arme. Auch als er sie ablag war ihr Griff fest  um seinen Arm umklammert. "Wen sie loslassen hole ich ihnen einen Schmerztrank" ihr Griff lockerte sich nicht. "Miss White lassen sie mich los wen sie einen Schmerztrank wollen" "bitte, bleiben sie" "ich bleibe wen es das ist was sie wollen, jetzt lassen sie los"!
Ihr Griff wurde nurnoch stärker. Er sah keinem Sinn darin sich gewaltsam zu entrissen. Mit einer Hand schaffte er es das er sich bewegen kann und mit einem Zauber den Schmerztrank aufzurufen.."Machen sie dem Mund auf" leicht legte er ihr die Phiole an die Lippen und fügte den Trank ein. Sofort spürte sie eine Kalte gute wohltuende Flüssigkeit ihre Kehle hinuntergleiten.
Auch wurde ihr Griff lockerer.

"Ruhen sie sich aus, ich bin hier falls etwas ist" 

Vorsichtig entfernte er sich von ihr um sich im Sessel gegenüber nieder zu lassen. Sein Blick blieb bei seiner Schülerin.  Sie ist wunderschön und so stark.  bei Merlin was dachte er, er durfte so nicht denken. Seine Vorwürfe die er hatte Giengen zu dem Brief den er geschrieben hat. Er wusste nicht das er ihr Vater ist. Selbst ist er ein Todesser zumindest trägt er das dunkle mal. Er hatte einen anderen Nachnamen weshalb er keine Ahnung hatte das genau er der Vater von ihr ist sonst hätte er nie den Brief geschrieben. Demfall war sie die gewesen bei der es immer  bei den treffen ging. Ihre Mutter wurde ermordet in dem der Zauberspruch  Sabotiert wurde.  Abgestempelt wurde es als Unfall. Auch  sollte sie bald das Dunkle Mal bekommen. Er wollte das nicht. Sie war erst 17 Jahre und hat noch das ganze Leben vor sich. Empfand er Mittleid?. War es das was er fühlte.?
Sie war Bildhübsch und sowas verdient sie nicht. Niemand verdient so etwas.
Das Buch war von  ihrer Mutter wen sie sagte es war ein Geschenk von jemand der bereits Tod sei. Oder hat sie noch mehr Personen verloren?.
Er hat ihr das ganze nicht ganz leicht gemacht. Er merkte wie sich ihre Gesichtszüge verspannten was ihn dazu trieb näher an sie zu gehen.
Plötzlich wimmerte sie und ihr Kopf begann zu Zucken. "Miss White sie sind sicher, Miss White bitte" er nahm ihr Kopf in seien Hände das er sich nicht zu fest bewegte. "Niemand wird ihnen hier etwas anhaben, sie sind sicher"
Kurz entspannte sie sich bis sie ihre Panik besetzten  Augen aufriss   und in die ihres in Besorgniss  vollen Augen ihrens Professors blickte. "Professor"? "Miss White"
"Es tut mir leid ich wollte.."  "ihnen muss nichts Leid tun, ich entschuldige mich, ich wusste nicht wer ihr Vater war" seien Hände zogen sich zurück, sie setzte sich neben ihren Professor der sich mittlerweile auch auf die Couch gesetzt hatte. "Hat er sie schon öfters gefoltert"? Ein Stummes Nicken ihrerseits bestätigte seine Vermutung.
"Das tut mir aufrichtig Leid"
"Sie können nichts dafür Professor"
"Wollen Sie einen Tee"?
"Wen es für sie keine Umstände macht gerne"
"Sonst hätte ich nicht gefragt"
Er stand auf um in die Küche zu gehen sie musterte sein Wohnzimmer.
Eine ganze Wand war voll mit Bücher an der anderen war kaum etwas zu sehen nur kleine Fenster durch die der Schwarze See hineinschimmert. Das den Raum in ein angenehmen Grün brachte. Es gefiel ihr sehr.
Nach etwa 3 Minuten stand ihr Professor im Raum und stellte die 2 Tee Tassen auf den kleinen Glas Tisch.
"Sie haben eine Schöne Einrichtung"
"Es ist nicht viel, ihr Tee"
"Danke"
Vorsichtig Nippelt sie an dem Dampfendem Getränk.

"Darf ich sie etwas fragen"?
"Kommt auf die Frage an"
"Woher kennen sie meinen Vater"?
"Wir waren einst kollegen"
"Waren"?
"Sie haben gesagt eine, aber ja waren heute nicht mehr"

"Wieso"
"Es Spielt keine Rolle"
Das brachte sie zum Schmunzeln.
"Was"?
"Sie sagen genau das gleiche wie ich um fragen zu umgehen"
"Kann sein"
"Wie spät ist es"?
"Kurz nach 23.00 Uhr" 
"Bei Merlin, ich denke ich sollte gehen"
"Bleiben sie.. ,   nur wen sie wollen natürlich"
"Ich will sie nicht stören Professor"
"Das tuen sie keineswegs, sie sollten etwas essen, ich hab sie seit dem Unterricht nicht mehr gesehen. Ausser ich hab sie beim Mitagessen übersehen"

"Haben Sie nicht ich war nicht dort"
"Dan Essen Sie etwas, kommen sie"
Ihr war etwas Unbehagen so tief in seinen Privat Räumen herum zu laufen. Seine Freundlichkeit überrumpelt sie. In der Küche machten sie halt. 
"Ich hab etwas Brot wen sie möchten oder auch Zwiebelsuppe"
"Ich denke Brot genügt"
"Was immer Sie wollen"
"Danke"
Seine Mundwinkel hoben sich kaummerklich.
Ihr Professor stellte ihr 2 Scheiben Zopf mit etwas Butter hin.
"Wieso machen sie das"?
"Weil ich mich sorge, vorallem seit dem ich weiß wer ihr Vater ist" sie nickte
Gemeinsam ließen sie sich wieder im Wohnzimmer nieder.

"Professor"?
"Ja"
"Wegen den Ferien ist es abgemacht das ich zu meinem Vater gehe aber..
Ich.. kann ich in Hogwarts bleiben"?

"Ich werde schauen was ich machen kann"

"Danke"

Nach langem Reden kippte ihr Kopf zur Seite und schlief an der Schulter ihres Professors ein. Der sie ganz hinlegt eine Decke drüberlegte bevor er es sich im Sessel gemütlich machte. Sein Blick lag auf ihr bis er selbst in einen Schlaf glitt.

Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt