Sie spürte einen warmen Atem in ihrem Nacken. Dan Roch sie der Geruch nach Kräuter. Sie spürte wie ein Arm auf ihrer Tailie lag. Und ihr Arm ebenfalls um einen Körper lagen. Als sie in das Gesicht Severus sah sah sie wie sein dichtes Schwarzes Haar in ins Gesicht viel. Langsam hob sie ihre Hand um die Haare wegzustreichen. Als sie das jedoch tat wurde er wach. "Wollte dich nicht wecken" "morgen" "morgen Sev" er machte nicht die anstalt sich zu bewegen. Ihre Hand verweilte auf seiner Wange. Ihre Augen blickten in seine. "Weist du eigentlich was für schöne Augen du hast" "die sind nur Schwarz" "Nein also ja aber sie glänzen so schön Strahlen so viele Emotionen aus sie beruhigen einen" "tuen sie das" "ja, ich liebe deine Augen" "nur meine Augen"? "Nein ich liebe alles an dir" "das denke ich nicht"
"Warum"? "Sie mich doch an" "das tu ich doch bereits" "findest du mich nicht hässlich"?
"Nein wieso sollte ich"
"Ich hab dich nicht verdient"
"Wen du mich nicht verdient hättest wäre ich wohl kaum hier"
"Du bist wunderbar"
"Danke"
Er drehte sich auf den Rücken sie legte ihr Kopf direkt auf seine Brust.
"Hast du Hunger"
"Etwas, du"
"Nicht wirklich"
"Ich bring dir Frühstück"
"Das ist nicht nötig"
"Ich bestehe darauf"
"Wen du meinst"
Diesmal war sie es die sich auf den Rücken drehte das Severus aufstehen konnte. "Aber mach mir ein Kaffee"
"Alles was du wünschst"
In kürzester Zeit brachte er das Tablet mit Essen ans Bett.
"Du bist ein echtes Goldstück"
"Übertreiben muss man auch nicht"
Dicht neben ihr ließ er sich an der Bettwand nieder . "Hast du gut geschlafen"? "Besser den je" "schläfst du sonst nicht gut"? Er seufzte "nicht immer" "Albträume"? "Ja" "das tut mir Leid" "schon ok, du" ? "Ich habe vorzüglich geschlafen" "das freut mich"
Gemeinsam Assen sie etwas und Severus ließ es anschließend mit einem Zauber verschwinden. "Komm her" er Zog sie noch enger zu sich. Sie setzte sich auf seinen Schoss. "Darf ich überhaupt" "ja" sie legte ihre Hände auf seine Schultern und schaute ihm tief in die Augen. Er hält den Kopf etwas schief. Bis er ihre weichen Lippen auf seinen fühlte. Seine Hände blieben an ihrer Hüfte. Langsam lösten sie sich. "Ich will bei dir bleiben" "bleib doch noch etwas"
"das würde ich liebend gern aber wir müssen aufpassen"
Ja, ja das müssen wir, was ist wen du dein Abschluss hast"?
"Darüber wollte ich noch mit dir Reden"
"Ach ja"?
"Ich würde gerne bei dir bleiben wen es für dich okay ist"
"Du darfst natürlich ich bleibe einfach in Hogwarts und werde noch einige Jahre hier bleiben"
"Solange dich dieser Job glücklich macht, ich weiss nicht ob du evt auch etwas hier findest oder was auch immer du arbeiten möchtest"
"Ich will nicht das du in Hogwarts bleibst und ich irgendwo anders arbeite
Evtl kann ich in Hogwarts Helfen"
"Dan musst du aber mit Albus reden"
"Ich weiss, das wäre jetzt aber nicht vom Vorteil"
"Sicherlich nicht"
"Ich sollte mich mal blicken lassen"
"Sehen wir uns später noch einmal"?
"Ich werde es einrichten heute habe ich sowieso nachsitzen bei dir"
"Ich freue mich"
"Ich mich auch"
"Ich liebe dich mein Engel"
"Ich liebe dich auch mein geliebster"
Er küsste sie noch einmal.
Dan zog sie sich um unauffällig verließ sie seine Räume.Bis sie am Abend wieder kamm. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen wurde sie von Severus überrannt der sie sofort Umarmte und sie mit Küssen übersähte. Freudig erwidert sie seinen Kuss. Schnell wurde ein Zungenkuss daraus. Ihre Zungen gaben sich einen Kampf gegeneinander. Ihre Hände die auf seiner Brust ruhten wanderten zu seinem Nachen hinter dem sie sich berührten. Nach Luft rangend lösten sie sich Stirn an Stirn. "Ich habe dich vermisst Engel"
"Ich dich auch Sev"
Er löste sich von ihr.
"Komm wir Brauen Tränke"
"Welche"?
"Aufpeppel tränke und Stärkungstränke"
Sie folgte ihm in sein Privatlabor.
Wo sie Hand in Hand begannen zu BrauenIch höre wie so oft Lieder zum Schreiben und dieses Mal so Cold
Bei einem eigentlichen so schönen Kapitel.
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Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FF
FanfictionEine Neue Schülerin wechselt nach Hogwarts die Schule für Hexerei und Zauberei. Ihre Vergangenheit war alles andere als schön. Sie lastet noch schwer auf ihr und ein gewisser Lehrer macht es ihr nicht unbedingt leichter. Als sie sich recht nahe ste...