Kapitel 5

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1 Stunde später

Valentina:

,,So das waren die letzten Sachen" sagt Drew. ,,Danke Drew. Ich schätze wärst du nicht, wäre ich immer noch fertig". ,,Kein Ding! Hast du eine Idee was wir jetzt machen?". Ich überlege kurz. ,,Wie wäre es mit einem Eis" schlage ich vor ,als ich das Wetter betrachte. ,,Finde ich gut" ,,Okay". Ich nehme meinen Schlüssel und dann gehen wir.

In der Zwischenzeit bei Becky und den Jungs

Roman:

Wir sind alle bei Seth. ,,Wie konnte dein Bruder das tun?" frage ich. ,,Ich weis es nicht" sagt er. ,, Ich frage mich wie Tina da mitmachen konnte" sagt Becky. Wir werden alle still. ,,Wir haben ihr aus diesem loch geholfen nach der Entführung. Und haben ihr einen Job besorgt. Ist das ihr dank?" zischt Dean. Wir alle sind so enttäuscht von Valentina und Colby. Colby hätte ich das zugetraut. ,,Hat es gerade geklingelt?" fragt Becky. Wir zucken mit den Schultern. Seth ist sehr komisch wenn es um Tina geht. Ich meine, er hat uns schon gesagt, das er etwas fühlt für sie. Aber er wusste nie ob es sich um liebe handelt. Und jetzt wird er das nie herausfinden. Auf einmal klingelt es. Wir gehen zu Tür.

Seth:

Ich öffne die Tür. Ich reise meine Augen auf. Wut steigt in mir hoch aber versuche ruhig zu bleiben. ,,Colby...was machst du hier?" frage ich. Colby packt mich am Kragen und drückt mich an die Wand. Ich stöhne vor Schmerzen. ,,Hallo Brüderchen" lacht er. Colby lässt mich los und geht in die Küche. Ich schließe de Tür und haste ihm nach. ,,Was willst du hier?" frage ich streng. ,,Ach komm Seth...du bist doch nicht sauer oder?" fragt er. ,,Ob er nicht sauer ist?" ,,Dean halt dich raus. Das ist eine Familien Gespräch". ,,Sie gehören zu meiner Familie. Das im Ring..." ,,Wow Seth mach mal einen Punkt. Tina war genau so dabei". Ich nehme Colbys Arm, gehe zu Tür, öffne diese und schmeiße ihn raus. ,,Verschwinde" zische ich und schlage die Tür zu.

Am Abend

Valentina:

Ich bin wieder zu Hause. Es hat gut getan mit Drew etwas zu machen. Er hat mich von allem abgelenkt. Trotzallem liege ich seit Stunden auf der Luftmatratze und versuche zu schlafen. Ich möchte schlafen, aber ich habe Angst von Becky und den Jungs zu Träumen. Es tut weh, wenn du in deinem Bett liegst und von der Einsamkeit getroffen wirst. Ich ertrinke in meinen Gedanken. Niemand kann mich so sehr hassen, wie ich jetzt gerade.

(K)ein teil von The ShildWo Geschichten leben. Entdecke jetzt