(K)ein teil von The Shild

Kapitel 52

2 Stunden später

Valentina:

Ich habe schon ziemlich einen sitzen. ,,Seth wollte mich in den Pool schmeißen" lalle ich. ,,Du solltest nachhause gehen" ,,Jap das tue ich auch". Ich stehe auf und stolpere. Seth fängt mich auf. ,,Ich nehme sie mit zu mir" ,,Jap, bevor ihr auf den Weg was passiert".

10 Minuten später

Seth:

Wir sind jetzt bei mir. Wir sind im Schlafzimmer. ,,Was versuchst du da?" frage ich. ,,Ich versuche mein Kleid aufzumachen. Aber ich komme ein mein Rücken nicht ran. Wie habe ich das bitte dann anbekommen? So will ich nicht schlafen" antwortet sie mir. Ich gehe zu ihr, drehe sie mit dem Rücken zu mir und öffne ihr Kleid. Sie lässt es an ihren Körper runter gleiten. Sie dreht sich zu mir. Wie soll ich mich da eigentlich beherrschen? Wir schauen uns in die Augen. Ich nähere mich ihr. Kuru halte ich inne. Sie schließt die kleine Lücke zwischen unseren Lippen. In mir explodiert alles. Nach einer weile lösen wir uns. Ich küsse sie wieder, hebe sie hoch, trage sie zu meinem Bett und lege sie behutsam ab. Sie öffnet meine Hose. Ich ziehe ihr währenddessen mein T-Shirt aus. Als wir komplett nackt sind, beuge ich mich über sie. Langsam dringe ich in sie ein. Nach und nach werden meine Bewegungen in ihr immer schneller. Ich habe nie damit gerechnet mich so zu fühlen.

Am nächsten Morgen

Valentina:

Ich wache mit starken Kopfschmerzen auf. Ich bemerke schnell das ich nicht in meiner Wohnung bin. Ich schaue neben mich und sehe einen schlafenden Seth. Langsam hebe ich die Decke an. Wir sind beide Nackt. Ich erinnere mich an gestern Nacht. Scheiße...ich hatte mit ihm Sex. Ichs stehe langsam auf, ziehe mich an und verlasse seine Wohnung. Als ich in meinem Auto sitze schlage ich wie verrückt auf mein Lenkrad. Dann fahre ich nachhause. Dort angekommen, gehe ich in mein Schlafzimmer, suche mir frische Sachen und gehe Duschen. Als ich auch damit fertig war und mich angezogen habe, stehe ich vor dem Spiegel und fasse mir an die Lippen. Ich spüre immer noch seine Lippen auf meine. So lange habe ich mich danach gesehnt.