Mein Jinnie

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Namjoon Pov

Sanft zog ich Jin näher zu mir. Dieser befreite sich jedoch aus meiner Umarmung und legte sich auf mich drauf.
"Bin ich dir zu schwer?", fragte er dann.
"Nein überhaupt nicht. Ich bin stark Jinnie. Und selbst wenn. Mir wäre das egal. Ich will dich einfach nur bei mir haben.", antwortete ich.
Ich sah es nicht, aber ich wusste, dass Jin rot wurde.

"Du bist immer so verlegen. Hat dir noch nie jemand solche Komplimente gemacht?", wollte ich wissen. Das konnte ich mir nicht vorstellen.
Jetzt sah Jin mich an.
"Naja... meine Eltern waren dazu nicht herzlich genug, Shila hasst mich, mein Bruder hat nicht oft seine Gefühle gezeigt und die anderen, haben selbst einen Liebsten, zu dem sie das sagen, also nein.", antwortete er.
"Gewöhn dich besser dran.", grinste ich. Und er wurde wieder rot.
"Warum wirst du nicht rot, wenn ich dir ein Kompliment gebe?", fragte er.

"Keine Ahnung. Aber glaub mir. Ich schätze deine Komplimente sehr.", meinte ich.
Ich legte meine Hände auf seinen Hintern und strich sanft über diesen.
Jin sah mich mit großen Augen an.
"Hab ich das erlaubt?", fragte er. "Was meinst du? Das?", ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern. Seine Augen wurden größer.
Ungläubig sah er mich an.
"Oder meinst du das?", ich legte meine Hände auf seinen Jinbooty und packte etwas zu.

Sofort entkam Jin ein nicht männliches Quietschen und er sah mich fassungslos an.
Unschuldig sah ich ihm in seine wunderschönen braunen Augen. "Was denn?", wollte ich wissen.
"Ich- Was erlaubst du dir bitte?", fragte er.
"Vieles.", antwortete ich grinsend.
"Ja das merke ich.", gab Jin zurück.

"Ist es dir unangenehm? Hast du was dagegen?", wollte ich wissen.
Ich wollte nicht, dass er sich bedrängt fühlte.
"Nein.", antwortete er und legte seinen Kopf wieder auf meine Brust.
Ich strich über seinen Rücken. Es war ungewohnt, die Flügel nicht zu spüren.

Plötzlich Setzte sich Jin auf und zog mein Shirt hoch.
"Was machst du?", wollte ich verwirrt wissen.
"Wenn du meinen Hintern betatschten darfst, werde ich wohl auch das Recht haben deinen Oberkörper zu bestaunen.", erklärte er.
Er strich über meine Bauchmuskeln und legte sich wieder auf mich.

"Wollen wir aufstehen, oder willst du den ganzen Tag im Bett liegenbleiben?", fragte ich.
"Ich Bett liegenbleiben.", antwortete Jin und strich über meinen Bauch.
Dann kam er näher an mein Gesicht heran.
"Küss mich Joonie.", sagte er.
"Und was bekomme ich dafür?", wollte ich wissen.
Verwirrt sah er mich an. "Nichts?"

"Tja dann kann ich dich wohl auch nicht einfach küssen.", entgegnete ich.
"Was willst du denn?", fragte er.
Ich überlegte. Jin. Ich wollte Jin.
"Dich.", antwortete ich.
"Hm? Aber du hast mich doch schon?", erwiderte er.
"Ach echt? Und was wenn ein viel schönerer junger Mann kommen würde? Wärst du dann immer noch mein Jinnie?", fragte ich.

"Ja aber natürlich. Es gibt keinen schöneren oder besseren Freund als dich. Ich bin nur dein Jinnie. Und du bist nur mein Joonie.", antwortete Jin.
"Gute Antwort.", meinte ich.
Dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn zärtlich.
"Und was wenn ein schönerer Mann als ich kommen würde?", fragte Jin dann.
Eigentlich war es nur als Scherz gemeint, doch er schien ernst zu sein.

"Hast du schonmal in den Spiegel gesehen? Für mich gibt es auf der ganzen Welt keinen süßere oder schöneren wie dich. Ich würde dich nie verlassen. Ich liebe dich Jinnie.", antwortete ich.

"Ich liebe dich auch Joonie.", erwiderte Jin.

Dann ließ er sich rückwärts auf die Matratze fallen.
Ich stützte mich über ihm ab und sah ihm in die Augen.
Auch er sah mir in die Augen.
Eine Zeit lang war es still.

Plötzlich gab er mir einen Klaps auf meinen Hintern. Erschrocken sah ich ihn an.
"Was sollte das denn jetzt?", fragte ich.
"Wie jetzt? Du darfst das und ich nicht?", wollte Jin gespielt empört wissen.
Dann lachte er und gab mir einen schnellen Kuss.
"Du bist ganz schön frech.", meinte ich. Dann ließ ich mich einfach auf ihn fallen.

"Uff! Namjoon. Du bist echt schwer. So schwer bin ich nicht.", beschwerte sich Jin.
"Pech. Das ist jetzt wohl dein Problem.", sagte ich.
"Aber wenn du mich zerquetscht, hast du keinen süßen Freund mehr.", widersprach Jin.

Hm. Er hatte einen Punkt.

Ich drehte uns um, sodass er wieder auf mir lag.
"Schon besser.", meinte Jin. "Ich habe Hunger. Vielleicht gehe ich kurz was essen.", sagte er dann.
Er versuchte aufzustehen, doch ich hielt ihn fest.
"Eh, eh. Ich will aufstehen.", sagte er.
"Ich will aber nicht, dass du weg gehst.", gab ich zurück.
Jin versuchte nochmal los zu kommen, gab dann aber auf.

"Du bist stur.", beschwerte er sich.
"Ist das ein Problem?", wollte ich wissen.
"Äh nein, nein. Ich mag dich auch mit deinem Sturkopf.", meinte er schnell.
Er entspannte sich und strich mit einem Finger meinen Bauch auf und ab.
Ich hatte kein Problem damit, da ich nicht kitzelig oder so war.

Am liebsten wäre ich für immer so geblieben.

Doch plötzlich ging ein schriller Ton los.
"Der Akdang-Alarm.", alarmiert sprangen wir auf.

Jin wollte losfliegen, doch er hatte ja keine Flügel mehr. "Vielleicht, wäre es besser, wenn du hier bleibst.", meinte ich. Ich wollte nicht, dass ihm was passierte.
"Nein. Ich komme mit dir.", entschied er.
Also rannten wir gemeinsam los.

"Was ist passiert?", wollte Jin von Jimin wissen, der schon draußen wartete.
"Die Grand-World -Bank wurde überfallen. Die Räuber halten 43 Menschen als Geiseln. Die Polizei hat schon versucht, reinzukommen, aber das ist nicht so einfach, weil sonst die Geiseln sterben.", erklärte Jimin.

Ach du Scheiße.

A/N

Man Namjoon. Nicht immer so fluchen.
Egal...

Ich habe heute leider keinen Witz.
Ich frage mich, ob ich vielleicht etwas Drama einbauen soll.
Fies. Hehehe

Eure Sienna und Maxine

Yeong- ung- High (Namjin)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt