Bleib

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Ein Kapitel mit nicht jugendfreien Inhalt. Wer dies nicht lesen möchte, liest es bitte nicht.

Mit schwachen Knien ließ ich mich ge]gen die Wand sinken, aber ich erwiderte Anakins Kuss mit gleicher Leidenschaft. Bis eben hatte ich mir nicht eingestehen wollen, wie sehr ich ihn wollte. Wie sehr ich mich danach gesehnt hatte.
Anakin drückte mich mit seinem Körper gegen die Wand, ich spürte an meinem Bauch wie sehr er mich wollte.
War es nicht genau das was ich zuvor in der Bar wollte?
Zwar hatte ich nicht erwartet dass ich die Nacht mit Anakin verbringen würde. Aber er fühlte sich so gut an. Und er ließ keinen Zweifel daran, dass er es ebenso wollte.
Ich vergrub meine Hände in seinem Haar und ließ zu, dass er seine Hände auf meinen Hintern legte und mich hoch hob. Meine Beine schlangen sich um seine Hüften. In meinem Kopf drehte sich alles, aber ich war so glücklich wie schon sehr lange nicht mehr.
Mit einem Arm hielt er mich fest, mit der anderen Hand wanderte er über meinen Körper. Als er über den Ansatz meiner Brüste strich konnte ich ein Stöhnen nicht zurückhalten. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper und sammelte sich zwischen meinen Beinen.
Er strich weiter über meine Brüste und drückte sie sanft.
Das Kribbeln verstärkte sich und ich drückte mich näher an ihn. Ich wollte ihn überall an mir spüren. Langsam schon ich eine Hand zwischen die Schichten seiner Jedi Robe, bis ich endlich seine Haut unter meinen Fingern spürte.
Anakin verstand sofort und schob seine Hand unter mein kurzes Kleid und schob es hoch, bis seine Hand auf meinem nackten Bauch lag. Er strich sanft über meine Haut und half mir mein Kleid über den Kopf zu ziehen. Kühle Luft traf meine nackte Haut. Nun hatte ich nichts weiter an als eine dünne Hose und meine Brustbinde.
Ungeduldig versuchte ich Anakins Robe zu öffnen, aber schließlich ließ Anakin lachend von mir ab. Er setzte mich ab und öffnete seine Robe. Sie fiel unbeachtet zu Boden, während er wieder auf mich zu kam. Er legte mir eine Hand in den Nacken und küsste mich erneut. Dieses Mal drängte ich ihn genau dorthin wo ich ihn haben wollte. Etwas perplex ließ sich Anakin auf den Stuhl vor seinem Werktisch fallen. Betont langsam griff ich nach dem Bund meiner Hose und zog sie hinunter. Anakin ließ seinen vor Lust glasigen Blick über meinen nackten Körper wandern. Grinsend setzte ich mich rittlings auf seinen Schoß. Nun musste er zu mir aufsehen als ich ihn küsste. Sanft strich er über meine nackten Hüften und stöhnte leise als ich meine Hüften über die Beule in seiner Hose rieb.
Langsam strich meine Hand über seine Brust, dann weiter hinunter über seinen Bauch und immer weiter bis zum Bund seiner Hose. Vorsichtig strich ich über die harte Beule darin und brachte ihn prompt zum Stöhnen.
Aber Anakin hatte andere Pläne. Er unterbrach den Kuss und begann damit meinen Hals zu küssen. Mit den Händen löste er meine Brustbinde und begann sofort meine nackten Brüste zu küssen. Als er einen meiner Nippel in den Mund nahm und daran saugte, konnte ich nicht anders als zu stöhnen. Als ich plötzlich Anakins Finger zwischen meinen Beinen an meiner empfindlichsten Stelle spürte, sah ich Sterne. Er bewegte seine Finger genau richtig und ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Mein Atem war abgehackt und meine Muskeln verkrampften sich als ich zum Höhepunkt kam.
Mein Kopf und meine Wangen kribbelten, aber ich wollte ihn nur noch mehr. Ich wollte ihm die gleich Lust verschaffen wie er mir.
Ungeduldig zog ich seine Hose so weit runter wie es im Sitzen möglich war. Sein bestes Stück sprang mir sofort freudig entgegen. Ich stemmte mich ein wenig höher und ließ ihn langsam in mich eindringen. Anakin zog scharf die Luft ein und schloss die Augen.
"Du fühlst dich so gut an", stöhnte er leise und packte meine Hüften.
Langsam hob er mich hoch und runter. Mir entwickelt ebenso ein Stöhnen. Er fühlte sich so gut in mir an. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und ließ ihn schneller in mich hinein und hinaus gleiten. Es dauerte nicht lange bis Anakins Stöhnen stärker wurde und sich seine Hände um meine Hüften verkrampften. Sein Atem stockte als er zum Höhepunkt kam.
Langsam drosselte ich das Tempo und blieb schließlich ruhig auf seinem Schoß sitzen.
Mit tiefen Atemzügen versuchte Anakin wieder zur Ruhe zu kommen.
Grinsend strichen seine Hände über meinen nackten Hintern.
Er beugte sich vor um mir einen kurzen Kuss zu geben.
"Ich sagte doch, du gehörst mir", erklärte er grinsend.
Ich schüttelte lachend den Kopf, während ich aufstand und begann mich wieder anzuziehen.
"Ich gehöre niemandem", klärte ich ihn schmunzelnd auf.
Als ich vollständig angezogen war, drehte ich mich wieder zu ihm um. Anakin hatte es geschafft seine Hose anzuziehen und warf sich gerade eine einfache Tunika über den Kopf.
"Ich sollte gehen. Wir sehen uns morgen", murmelte ich, während ich mich abwand. Aber Anakin hielt mich an der Schulter zurück.
"Nein Snips. Bitte bleib", bat er leise.
Ich sah ihm unschlüssig in die Augen.
Schließlich wurde ich doch weich.
"Na schön."

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