Nothing more than... [ErwinxMike]

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-Erwins Sicht-

,,Dein Sohn weiß also, dass du dich regelmäßig mit einem Mann zum Essen triffst?", hakte ich nach, woraufhin Mike nickte. ,,Ich habe ihm nicht gesagt, dass es sich bei diesem Mann um dich handelt. Ich sagte, dass das zwischen uns nichts Ernstes ist... wir gehen nur aus", erklärte Mike.

Wir saßen im Restaurant und warteten auf einem Kellner, der uns die Rechnung bringen würde. Ein älterer Herr legte einen schwarzen Ordner auf den Tisch und verließ ihn auch gleich wieder. Ich öffnete den Ordner und legte ein paar Scheine hinein. Mikes Blick lag dabei auf mir, er war neugierig, wie viel das Essen gekostet hatte, aber das würde ich ihm nicht verraten.

,,Können wir?" Mike nickte und somit verließen wir das Restaurant. Wir stiegen in die Limousine und ich beauftragte meinen Chauffeur uns zu meiner Villa zu fahren. Es dauerte nicht lange, bis wir dort ankamen. Mein Chauffeur stieg aus und hielt uns jeweils die Tür auf. Mike hatte sich immer noch nicht an diesen Service gewöhnt. ,,Ich habe einiges mir dir nachzuholen."

Wir betraten meine Villa und ich führte Mike in mein Wohnzimmer. Als wir den Raum betraten, lagen seine Augen auf den Kameras, die ich aufgestellt hatte. ,,Was soll das, Erwin?", fragte Mike und schien von meinem Vorhaben abgeneigt zu sein. Dass ich ihn filmen wollte, hatte er nicht erwartet und ich hatte ihn auch nicht vorgewarnt.

,,Ich möchte unsere Session festhalten für den Fall, dass du erneut einige Tage weg bist", erklärte ich ihm. Mike schien noch immer skeptisch zu sein. ,,Das ist nicht das erste Mal, dass du einen Sub dabei aufnimmst, oder?"

Ein Grinsen bildete sich auf meinen Lippen und ich trat vor Mike. Ich legte meine Hand auf seine Brust und ließ sie langsam zwischen seine Beine wandern, während wir uns in die Augen sahen. ,,Du hast nicht ganz Unrecht, Mike.", hauchte ich gegen seine Lippen und packte dann fest zwischen seine Beine. ,,Erwin..."

,,Du kennst dein Safeword."

Damit ließ ich von Mike ab und setzte mich auf die Couch. Meine Arme breitete ich aus und lehnte mich zurück. Ich fragte Mike erst gar nicht, ob er sich von mir filmen lassen wollte. Wenn er etwas dagegen hatte, sollte er das Safeword nennen. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass er das nicht tun würde - er wollte, dass ich mit ihm als Sub zufrieden war.

,,Was soll ich tun?", wollte Mike wissen. Normalerweise war ich es, der die Sessions führte, aber nun würde Mike derjenige sein, der entscheiden durfte. ,,Was auch immer du möchtest, Mike. Ich möchte nachher Videomaterial haben, das mich zufrieden stellt."

Mike stellte sich in die Mitte des Raumes, blickte zu einen der Kameras und hielt für einen Moment inne. Dann begann er, sich Stück für Stück auszuziehen. Zuerst fielen seine Krawatte und sein Hemd zu Boden gefolgt von dem Rest. Und immer wieder erwischte ich ihn dabei, wie er zu den Kameras schaute.

Ich musste zugeben, dass Mike nicht besonders gut darin war, sich auf erotische Weise zu entkleiden, aber ich hielt ihn nicht von seinem Tun ab.

Gespannt beobachtete ich meinen Sub. Er ging auf die Knie und berührte seinen Körper. Es brauchte nicht viel, bis ich hart wurde. Mike bemerkte das und erhob sich vom Boden. Dann stellte er sich direkt vor mich und nahm meine Hände in die seine. Er führte sie zu seinem Körper und wollte, dass ich ihn berührte. Während ich das tat, ging Mike auf seine Knie. Er öffnete meine Hose und schmeckte meine Länge.

Er hatte das Safeword nicht genannt und er würde es vermutlich auch gar nicht nennen. ,,Wie fühlst du dich, Mike?", fragte ich, als ich meine Spitze tief in seinem Rachen fühlte. Mike sah mich an. ,,Was hast du mit den Videos vor?", fragte er.

,,Ich werde sie mir anschauen und deine Unterwerfung in vollen Zügen genießen. Ich schaue mir gerne vergangene Sessions an, aber nicht nur, um mich an ihnen zu vergnügen - sie dienen auch dazu, um mich selbst zu reflektieren und meine Subs besser zu verstehen", antwortete ich.

Mike widmete senkte seinen Kopf wieder und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte. Kurz darauf richtete er sich auf und schluckte mein Sperma. Ich blickte auf ihn herab und erkannte die Flüssigkeit, die seinen Oberschenkel hinunter lief. Mike war sehr feucht. ,,Gefällt es dir, gefilmt zu werden?", wollte ich wissen. Mike sah mich an. ,,Ja, mein Herr", erwiderte mein Sub.

Gut.

,,Hast du Kondome?", fragte Mike. Sein schwerer Atem traf meine Haut und ich sah seine Lust tief in seinen blauen Augen. So gern ich ihn auch ficken würde, ich wollte mit Mikes Geduld spielen. ,,Leg dich auf den Wohnzimmertisch und zeig mir, wie du es dir selbst machst", befahl ich.

Mike nickte und kam dem ohne zu zögern nach. Er legte sich auf seinen Rücken und spreizte seine Beine für mich, bevor er begann, sich anzufassen. Seine Hände wanderten über seine definierten Muskeln. Seine Finger legten sich um seine Länge und berührten seinen Eingang. Ich grinste und war mehr als nur zufrieden. ,,Du hast keine Ahnung, wie sehr ich das hier genieße, Mike."

[...]

,,Danke", brachte Mike hervor, nachdem ich ihn mit einem feuchten Tuch sauber gemacht hatte. Ich brachte das Tuch weg und räumte danach die Kameras auf. ,,Wieso hast du mehrere Kameras verwendet?", fragte Mike, während er sich wieder anzog. ,,Ich werde die Videos nachher schneiden, damit ich dich aus verschiedenen Perspektiven bewundern kann", antwortete ich.

,,Wirst du die Videos irgendwem zeigen?", wollte Mike wissen. ,,Wenn du das nicht möchtest, werde ich das nicht tun. Diese Videos bleiben eine Sache zwischen uns beiden, Mike. Und wenn du es bereust, dich filmen lassen zu haben, werde ich die Materialien sofort vernichten", versicherte ich ihm, doch mein Gegenüber schüttelte den Kopf. ,,Das ist in Ordnung."

,,Wenn das Video fertig ist, darfst du es dir ansehen", sagte ich, woraufhin Mike nickte. Der Gedanke daran, dass er sich selbst sehen würde, gefiel mir. Ich richtete meinen Anzug und trat vor Mike, um ihm seine Kleidung zu überreichen. ,,Wärst du bereit, mit einem anderen Paar eine Session zu führen?", fragte ich. Mike hielt inne und runzelte die Stirn.

,,Flockes Dom hat um eine Session zu viert gebeten. Er würde dich gerne kennenlernen", informierte ich Mike, ,,das bedeutet aber nicht, dass du dich vom ihm berühren lassen musst. Du darfst das Safeword jeder Zeit nennen und um ehrlich zu sein, bestehen ich sogar darauf."

,,Du besteht darauf, dass ich das Safeword nennen soll?"

,,Flockes Dom führt oft sehr spezielle Praktiken aus, aber ich denke, dass er sich während deiner Anwesenheit zurückhalten wird."

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