Nothing more than... [ErwinxMike]

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-Mikes Sicht-

Ich war bei Erwin eingezogen und lebte seit ein paar Tagen mit ihm in seiner Villa. Er hatte mir eines seiner Gästezimmer zur Verfügung gestellt und mir somit klar gemacht, dass wir weder das selbe Schlafzimmer teilen, noch gemeinsam darin schlafen würden.

Ich hatte nur die wichtigsten Dinge wie meine Kleidung mitgenommen. Meine Möbel standen in meiner alten Wohnung und würden dort auch bleiben - Erwin hatte sich dazu bereit erklärt die Kosten für meine Wohnung zu übernehmen, damit ich es nicht tun musste.

Ich verließ mein Zimmer und ging in Erwins Spielzimmer, in dem er auf mich wartete. Heute würde ein Sub kommen, mit dem Erwin eine Session abhalten würde. Ich kannte diesen Sub nicht. Das einzige, was ich wusste, war, dass Erwin ihn vor nicht allzu langer Zeit in einem Club kennengelernt hatte und dass ich bei ihrer Session zugucken musste.

Ich sollte das, was Erwin mit mir tat und tun würde, als außenstehender betrachten und das Geschehen reflektieren. Ihm war es sehr wichtig, dass ich den BDSM aus einer anderen Perspektive sah und beurteilte.

,,Was hast du mit dem Sub vor?", fragte ich, woraufhin Erwin von seinem Tun abließ und mir seine Aufmerksamkeit schenkte. ,,Ich habe vor, den Fokus bei der Session nicht nur auf einen Aspekt zu setzen. Ich werde den Sub Fesseln, ihm Schmerzen zufügen und ihn auf die Knie zwingen", erklärte Erwin.

,,Verstehe..."

Erwin schenkte mir ein Lächeln und führte mich zu einem Stuhl, auf den ich mich setzen sollte. ,,Du wirst deine Kleidung anbehalten und dich unter keinen Umständen berühren. Deine Aufgabe ist es, der Session zu folgen und mir danach zu sagen, was du empfunden hast." Kurz darauf klopfte es an der Tür. Erwin wandte sich von mir ab und bat die Person herein.

Es war der Sub, der mit einem kleinen Lächeln den Raum betrat - nackt. Ich schluckte leicht und warf Erwin einen kurzen Blick zu. Der Sub hatte nicht nur eine zierliche Statur, er schien auch jung zu sein - sehr viel jünger als Erwin und ich es waren.

So jemand war Erwins Typ?

Der Sub warf mir einen kurzen Blick zu und kam einige Schritte näher, bevor Erwin seine Hand auf die Schulter dieses Subs legte und dieser dann zum Stehen kam.

,,Ihr könnt euch später einander vorstellen", sagte Erwin. Dann führte er den Sub zu einem Gestell, an das er ihn fesselte. Erwin wählte eine dünne, lange Peitsche, stellte sich hinter den Sub und schlug heftig zu. Der junge Mann zuckte heftig zusammen und schrie auf. ,,Dein Safeword lautet-"

,,Rot, Sir", beendete der Sub Erwins Satz, ,,mein Safeword lautet Rot." Bevor der Sub Luft holen konnte, nachdem er seinen Satz beendet hatte, übte Erwin einen weiteren Hieb aus, der dieses Mal so hart war, dass der Sub aufschrie. ,,Unterbrich mich nicht." Die Haut des Subs färbte sich rot. ,,T-Tut mir leid."

Ich beobachtete das Spiel, ließ die Peitsche in Erwins Hand nicht aus den Augen und stellte mir vor, wie ich anstelle dieses Subs dort stand und mich fallen ließ. Die Lust dieses Subs war deutlich zu sehen, weder er noch ich verbargen unser Verlangen.

,,Oh, Erwin... bitte..."

Der junge Mann streckte sich den Hieben der Peitsche förmlich entgegen und wartete nur auf den nächsten. Es vergingen Minuten, als Erwin die Peitsche endlich niederlegte und den Mann aus seinen Fesseln löste. Dann holte Erwin etwas kleines aus seinem Schrank hervor, umhüllte es mit einer Flüssigkeit und führte es in den Sub ein.

,,Knie dich hin."

Der Sub tat, was verlangt wurde. Dann stellte sich Erwin seitlich direkt vor mich und ließ den Sub auf allen Vieren zu sich kommen. Der Sub kniete sich hin und legte seine Hände hinter seinen Rücken. Er öffnete seinen Mund für Erwin.

Ich befeuchtete meine Lippen und beobachtete, wie der Sub Erwin tief in seinen Mund nahm. Er schreckte auf, als Erwin eine kleine Fernbedienung hervorholte. Es war ein Vibrator.

Der Sub ließ sich Zeit, schmeckte Erwin und quälte mich bei diesem Anblick. Zögerte er Erwins Orgasmus mit Absicht hinaus? Es dauerte einige Minuten, bis Erwin seine Hose wieder anzog und seine Länge verbarg. Er grinste zufrieden, während der Sub auf dem Boden kniete und sein Penis vor Lust zu Schmerzen schien.

,,Erwin, bitte lass mich kommen", sprach der Sub. Er blickte zu Erwin hinauf und nahm eine devote Haltung ein. ,,Dreh dich um und zeig dich mir", befahl Erwin, woraufhin der Junge Mann sich umdrehte.

Er beugte sich nach vorne, legte seinen Kopf seitlich, sodass er mir in mein Gesicht blicken konnte, auf dem Boden ab. Seine Beine spreizte er und seinen Hintern hob er in die Höhe. Erwin konnte alles sehen. ,,Du darfst." Erwin stellte die Stärke des Vibrators noch höher, während der Sub sich berührte und stöhnte.

Mein Blick wanderte zu Erwin - er genoss diesen Anblick.

Ohne mir dessen bewusst zu sein, spreizte ich meine Beine etwas. Meine Hose wurde mir langsam zu eng und mir wurde heiß. Nachdem der Sub gekommen ist, kümmerte sich Erwin um die Wunden des Subs, massierte ihn... Danach schickte er den Sub aus dem Spielzimmer und stellte sich unmittelbar vor mich.

,,Das, was du gesehen hast, hat dich nicht abgeschreckt wie ich sehe. Im Gegenteil." Sein Blick lag zwischen meinen Beinen. ,,Knie die hin." Ich tat, was von mir verlangt wurde und kniete mich vor Erwin. Er grinste und presste die Sohle seines Schuhes auf meine harte Mitte. Ich lehnte mich dem Druck entgegen.

Ich wollte diesen Mann.

,,Wie hast du dich während der Session gefühlt? Was hast du empfunden, Mike?"

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