Kummer und Traurigkeit

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Dion:

Der Schlag hat gesessen. Als ich gestern Abend Audrey traf und Sie mich ansah und mir dann alles erzählte. Ich wusste gar nicht wie ich reagieren soll, aber dann tat ich genau das, für was ich mir jetzt eine schallende Ohrfeige geben könnte. Ich habe gebeten das wir uns nicht mehr sehen, Sie schien das schon gewusst zu haben und gab mir ein Foto von mir und Ihrer Großmutter und erzählte mir ein wenig über Sie. Ich bin froh das Rosi glücklich geworden ist und eine Familie hat. Rosis Tochter und die Mutter von Audrey haben alles richtig gemacht bei der Erziehung von Audrey, Sie ist wundervoll.

Ich bereue es sehr Sie von mir gestoßen zu haben, aber es ist besser so. So gibt es für keinen von beiden Probleme und meine Söhne werden es auch nicht herausfinden, was mir zwar nichts ausmachen würde, aber es wäre schon komisch, dass ich jemanden treffe der mit meinen Söhnen in die Schule geht.

Ich liege in meinem Bett und komme nicht zu ruhe. Immer wieder denke ich an alte Zeiten mit meiner Frau, Rosi und nun mit Audrey, ich mochte unsere Gespräche. Sie hat mich manchmal gut ablenken können von dem Familiendrama was hier gerade herrscht.

Durch einen lauten Knall sitze ich Senkrecht im Bett und eile aus meinen Gemächern. Die Sicherheitsbeamten rennen an mir vorbei und ich sehe meine Söhne rennen. Eilig laufen wir zu meiner Schwester, die vor Ihrer Tür steht und in ein Zimmer sieht was aussieht, als wäre da was hochgegangen.

Theodor zieht seine Tante nachhinten, "das war eine Chemiebombe." sagt er und ich sehe Ihn an, als hätte ich mich gerade verhört. Ein Arzt eilt herbei und meine Eltern sehen in das Zimmer.

"Was war das?" fragt mein Schwager und sieht seine Frau besorgt an, die keine Regung zeigt, dass Sie gerade zerbombt worden wäre. Niemand sagt etwas und ich sehe mir das Zimmer an. Egal was das war, es war eine deutliche Ansage.

Die Sicherheitsleute durchsuchen den Palast und wir müssen uns alle im Thronsaal aufhalten bis es Entwarnung gibt, dass kann einige Stunden dauern. Meiner Schwester ist nichts passiert, zumindest wirkt Sie recht lebendig und sehr wütend. "Meine ganzen Kleider sind ruiniert." Ich kann nicht fassen das Sie das gerade gesagt hat. In Ihrem Zimmer geht eine Bombe hoch und die macht sich sorgen um Ihre Klamotten, was läuft den Falsch?

"Das hat jetzt keine Priorität." höre ich Vater sagen. Mom sieht Sie an, "du kannst dir was ausleihen." Doch meine Schwester sieht das nicht ein und ruft jemanden an. "Es ist drei Uhr morgens, du wirst keinen ans Telefon kriegen um diese Zeit." sagt Dad doch meine Schwester ist ein Sturer Esel und als jemand abhebt stauen wir alle. Es sind wenige Worte, die meine Schwester sagt, aber dann sieht Sie uns Triumphierend an.

"Die Schlafgemächer sind von den anderen Sauber." Höre ich einen Mann sagen, "wir durchsuchen weiterhin die anderen Räume, aber bis jetzt haben wir nichts weiter gefunden." Vater sieht mich an, ich sitze auf dem Thron und warte ab, noch werde ich nichts machen, zuerst muss geklärt werden, was das für eine Bombe war und vor allem welches Motiv. Das Zimmer ist eigentlich nicht in Benutzung.

Als ich Stimmen höre weite ich meine Augen, musste Sie unbedingt diese Person anrufen. Mrs. Pearl steht mit Kleidersäcken im Thronsaal und neben Ihr Audrey. Mir gibt es den Rest Audrey zu sehen. Ihren hellbraunen Pullover mit dem tiefen Ausschnitt und der schwarzen Jeans lässt Sie so locker wirken, aber die hohen Schuhe und Ihr hoher Pferdeschwanz lassen das Outfit komplett wirken und Sie wirkt so, als würde es Ihr nichts ausmachen das es Drei Uhr morgens ist.

Sie hat eine passende Tasche in der Hand und blickt meine Schwester an, "danke das Ihr gekommen seid." sagt meine Schwester und sieht Audrey an als Freundin. "Was ist passiert?" fragt Audrey und meine Schwester lächelt und erklärt es Ihr, "das muss ich sehen, in diesem Ort passiert mal was, holt die Presse." Damit zeigt meine Schwester Ihr das Zimmer und wir folgen Ihr.

Just a Vampire KingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt