Just a Vampire King

Dr. Dracula

Audrey:

Ich werde wach, weil jemand das ganze Haus zusammenbrüllt. Eilig setze ich mich auf und ziehe mir ein Hemd von Dion an und verlasse das Zimmer, was ist bei Theo los?

Eilig laufe ich in sein Zimmer, eine Reihe von Männern stehen in seinem Zimmer und einer brüllt ihn an. "Was ist hier los?" frage ich nach und damit ist jeder ruhig. Theo wirkt noch total müde. "Theo, geh zu deinem Vater. Ich rede mit den Herren." Er nickt und geht aus seinem Zimmer raus, "wer sind sie und was haben sie hier zu suchen?" frage ich den Mann, da merke ich das eine Dame neben Theo lag.

Ich blicke sie an, "sie scheinen der Grund zu sein, warum der Herr so wütend ist, was ist passiert?" frage ich nach und verschränke die Arme vor der Brust, "ich war gestern im Club und habe ein wenig gefeiert, da wurde ich von Jungs belästigt und Theo hat mir geholfen, dann ist er wieder zu seinem Freund, aber kurz darauf half er mir erneut als ich wieder belästigt wurde. Er brachte mich dann raus und wir fuhren zu meinem Hotel, aber er war der Meinung das es dort nicht sicher ist und ich mit zu ihm kommen soll, er würde dann mir ein anderes Hotel besorgen, weil es in der Gegend wo meines ist, nicht sicher ist. Dann brachte er mich hierher und gab mir Kleidung. Ich wollte eigentlich auf der Couch schlafen, aber das wollte er nicht, also schliefen wir hier zusammen, dann kam mein Vater und hat uns geweckt." Sie deutet auf den Mann und ich sehe ihn an, "zuerst mal, schreien sie nicht herum und des Weiteren sind die beiden erwachsen. Wer ist der Rest von euch eigentlich?" frage ich und drehe mich zu dem Rest um, die sich als ein Teil des ältesten Rats herausstellt.

"Sie ist meine Tochter." sagt der Mann, "ja, aber sie ist alt genug und da nichts passiert ist, können wir jetzt alle wieder schlafen gehen. Davon mal abgesehen, wieso bist du in einem Hotel und er hier untergebracht?" frage ich nach und blicke zwischen den beiden hin und her, "Ich bin ein Bastard, er will mich zwar bei sich haben, aber ich mag den Rest seiner Familie nicht, also lebe ich allein und eigentlich wohne ich in Boston und arbeite und studiere dort, aber weil mein Vater hier ist, wollten wir uns sehen. Das Treffen wäre in ein paar Tagen angedacht, aber ich dachte mir, ich schaue mir die Stadt an." Ich nicke, "und warum so ein mieses Hotel?" frage ich nach, "ich habe nicht viel Geld, ich will kein Geld von meinem Vater haben, ich liebe ihn zwar, aber ich lasse mich nicht kaufen." Ich nicke, "na schön, da das geklärt ist, alle raus hier. Sie könne später mit ihr alles klären und ich hole Theo wieder rein, er mag es nicht, wenn man ihn weckt."

Damit gehen die Herren raus und das Mädchen sieht ihren Vater an, wird leicht rot im Gesicht. Als alle draußen sind blicken mich alle an, Theo steht nur in Unterhosen auf dem Gang neben seinen Brüdern und Dion. "Das nächste Mal warten sie ab, bis jemand wach ist und weckt nicht die ganze Belegschaft. Ab ins Bett Theo und der Rest kann auch wieder schlafen gehen." Theo sieht mich an, "ich bin aber jetzt wach." sagt er eingeschnappt und ich sehe ihn an, "dann zieh dir was an." Damit halte ich ihm die Tür auf und er geht in sein Zimmer. "Warum steht ihr noch alle hier? Anziehen! Los jetzt!" Damit eilen alle auf ihre Zimmer und ich gehe zurück zu Dion und lasse mich ins Bett fallen.

Ich spüre wie sich Dion neben mich legt und mich an sich zieht, er küsst meinen Nacken und ich brumme, "ich dich auch." antwortet er und ich hebe den Kopf, "ich bin müde." beschwere ich mich und er lacht, "ich bin stolz auf dich. Ich dachte eigentlich das regelt sich von selbst, aber anscheinend nicht." Ich lege mich mit dem Gesicht in seine Richtung und er grinst mich an, doch wir bleiben nicht lang allein, da klopft es und Dion stöhnt, "herein." sagt er und dann hebe ich den Kopf und seine Mutter steht drin.

"Audrey mach dich fertig, ich habe heute viel vor mit dir." Ich blicke sie an und nicke bloß. Man soll älteren nicht widersprechen. Damit geht sie und Dion küsst mich stürmisch, drängt seine Zunge in meinen Mund und legt sich zwischen meine Beine. Was hat denn den heute so motoviert?