Dion:
Die letzten Koffer sind im Auto. Es geht zurück nach Portland. Die hier anwesenden Angestellten bleiben auch hier. Als Audrey mit Ihrem Rucksack die Treppe runterkommt blicken sie alle an. Nicht weil meine Freundin so beliebt ist, sondern wegen Ihrem Outfit.
Der Pullover, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel geht und die Schwarzen Stiefel sowie der Hut, sie sieht nicht aus wie eine Prinzessin, "du siehst gut aus Mom." sagt Georg und sie lächelt, "der Hut macht es." sagt Sie und Carl grinst. Abby sieht sie an, "ich bin so froh zurück nachhause zu kommen, auch wenn ich England einiges abgewinnen konnte. Das Essen war nicht schlecht, aber die Personen hier sind nicht so meins. Gehen wir, ich bin müde und länger als nötig will ich auch nicht hier sein." Damit schnappt Sie sich ihren Rucksack und hilft Ihrer Oma ins Auto.
"Los jetzt, wir haben zwar einen Jet, aber der warte auch keine Ewigkeit auf uns." Ich grinse und meine Söhne steigen in die Autos und ich lächle den jetzigen Besitzer an, meinen engen Freund. "Ich komme bald und dann reden wir." Ich nicke, "aber Sie ist charmant. Ich kann Sie gut leiden." Ich nicke und damit steige ich ins Auto und wir fahren durchs Haupttor, überall steht mein Volk und winkt, weint, jubelt. Ich winke nur kurz und das Geschrei ist groß. Audrey sitzt in einem Auto hinter mir. Ich lächle und bin froh, wenn ich wieder daheim bin. England habe ich nicht ohne Grund verlassen.
Die Fahrt zum Flughafen verbringe ich damit das ich mich um meine Firmen kümmere und einige E-Mails beantworte oder Unterlagen überprüfe.
Sobald wir am Flughafen sind, gehen wir durch die Menschenmenge und alle blicken uns neidisch an, aber Audrey grinst bloß und hat eine Sonnenbrille auf. Die Frau sieht sogar in einem Kartoffelsack sexy aus.
Als wir bei unserem Gate sind, was extra für Privatjets ist, setzen wir uns und warten. Rosi trinkt einen Tee und ich setzte mich neben Sie während Audrey zusammen mit Abby und Cathy über Mädchendinge spricht. "Alles in Ordnung?" frage ich und Rosi lächelt mich an, "meine Enkelin liebt dich sehr, Sie würde das für keinen Mann machen, sich solche Abneigung gefallen lassen. Nicht mal bei Ihren Brüdern oder Ihrem Vater. England wollte Sie schon lange sehen, aber hat es nie geschafft. Sie hat England so erkundet wie mein Mann es auch getan hätte. Genieße jede Minute mit Ihr, sie hat jede Sekunde hiervon verdient."
Ich lächle, "das hat Sie." Rosi lächelt und drückt meine Hand, "du auch. Ich sehe die Blicke, die du Ihr zuwirfst, es ist keine Schande, wenn du Ihr öffentlich sagst, was du fühlst. Du musst das nicht hinter geschlossenen Türen und in der Dunkelheit machen." Ich grinse, "aber ich mag es in der Dunkelheit und hinter geschlossenen Türen." gestehe ich und Sie lächelt.
"Sehr verehrte Gäste, Ihr Jet ist nun bereit zum Onboarding. Bitte begeben Sie sich zum Einstieg." Damit helfe ich Rosi und wir laufen zum Jet. Die Flugbegleiterin lächelt uns alle an und wir verteilen uns auf die Plätze. Rosi sitzt gegenüber von James und Georg. Audrey sieht Sie an, doch Rosi lächelt. Audrey wollte sich neben Sie setzten, aber Rosi sieht Sie an, "Nein, bleib dasitzen. Es ist alles gut." Audrey sieht Sie an und ich nehme Ihre Hand.
Abby und Philipp setzten sich uns gegenüber. Cathy sitzt neben Rosi und Carl ist hinten bei der Couch sowie Theo. Audrey sieht Ihn an und er hält zwei Daumen nach oben. Damit schnallen wir uns an und erhalten die Sicherheitseinweisung bevor wir auf die Startbahn fahren und dann abheben. Sobald wir die Flughöhe erreicht haben, verteilen sich alle und Abby bindet ihre Haare nach oben und holt Ihren Rucksack raus.
Sie macht sich eine Hand- und Fuß Maske drauf sowie eine Gesichtsmaske und hört leise Musik, während Sie sich zurücklehnt und sich entspannt. Cathy macht es Ihr nach nur Audrey nicht. Sie hat die Sonnenbrille und den Hut abgelegt und hat ihre Haare nach oben gebunden und Ihre Schuhe ausgezogen.
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Just a Vampire King
VampireAudrey ist die jüngste von all ihren Geschwistern. Da es ihrer Oma Rosie nicht mehr so gut geht und sie nun Hilfe benötigt, wird beschlossen das Audrey ab dem kommenden Schuljahr zu ihrer Oma zieht um ihr unter die Arme zu greifen. Das heißt Schule...