Dion:
Es geht zurück nach Saint Appeljack. Meine Leibwächter warten unten in der Tiefgarage. Ich packe die letzten Sachen ein und dann werden meine Koffer nachunten gebracht. Meine Assistentin lächelt und bringt mich ein letztes Mal zum Auto und öffnet die Tür für mich. "Eine gute Heimreise Sir." Ich nicke und damit schließt Sie die Tür und geht ein paar Schritte zurück und wartet bis wir losfahren.
Audrey und Rosi werden auch bald losfahren. Als wir losfahren winkt mir meine Assistentin nach, ich hole mein Handy aus meiner Jackett Innentasche und überweise ihr den Betrag, der ausgemacht war. Ich lege mein Jackett neben mich und lese mein Buch weiter, kann mich aber nicht sonderlich gut konzentrieren.
Ich muss an Audrey denken und daran, wie Sie mich befriedigt hat. In der Dusche stand Sie nur da, hat mich angesehen und ich musste mich echt beherrschen Sie nicht zu packen und in der Dusche zu nehmen.
Sie hat es wirklich an einer Tour provoziert und dann lernte Sie mal, was man mit Fingern alles so anstellen kann, sie kam in den Genuss von einem Orgasmus, die halbe Nacht habe wir nichts anderes gemacht als uns anzufassen und zu küssen. Ich habe es genossen zu sehen, wie Sie reagiert, wie Ihre Haut schmeckt und wie Sie schmeckt. Es war unglaublich mit anzusehen wie sich selbst angefasst hat und wie sie dann vor mir gekniet hat. Ich wollte zwar nicht, dass wir Oralsex haben, weil ich der Meinung bin das wir es nicht so schnell angehen sollten, aber als Sie ihn im Mund hatte, da war es endgültig vorbei und Sie schluckt das, was ich ihr gab. Ich habe so oft mit Frauen geschlafen und auch nach dem Tod meiner Frau gab es oft und gern mehrerer Frauen in einer Nacht, aber als Audrey vor mir gekniet hat, da wusste ich einfach, dass es meine Frau sein wird. Ich werde Sie heiraten und wenn ich dafür abdanken muss, werde ich das machen.
Ich konnte mich nur schwer beherrschen und bin mit meiner ganzen Länge in Sie gestoßen, aber Sie hielt es aus. Ich war danach völlig fertig mit der Welt, aber Sie, Sie konnte noch weiter machen und wir knutschen herum oder ich lag zwischen Ihren Beinen und schmeckte denn Genuss von Ihr. Am Morgen gingen wir ins Bett, ich war müde und wirklich erstmals seit Jahren befriedigt.
Als wir dann wirklich wach wurden grinste Audrey und ich erfuhr das Sie eigentlich in allem eine Jungfrau ist. Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich habe Sie gepackt und auf der Kücheninsel abgesetzt und Sie angesehen, doch ich fand keine Lüge und damit hatte Sie mich erwischt. Wir hatte das Bett zerwühlt und am Morgen sagt Sie mir ins Gesicht, das Sie noch nie jemanden Oral befriedigt hat oder sich selbst angefasst hat, ich dachte ich stehe im falschen Film.
Ich habe Sie auf die Wange geküsst und gesagt das ich sie liebe. Sie lächelte und hat mich umarmt. Wir haben Minuten so verbracht, ich hielt Sie in meinem Arm mit dem Wissen das ich der erste war der Sie so angefasst hat, dem Sie so nahe gekommen war.
Als Sie sich dann anzog und in diesem Body am Tisch saß, da lächelte ich Sie an und wusste so wird es jetzt öfter sein. Sie wird öfter in Unterwäsche am Tisch sitzen oder nicht aufgestylt durch den Palast laufen, sondern neben mir liegen und vielleicht ein Höschen anhaben oder auch gar nichts.
Jetzt zurück nach Saint Appeljack zu fahren, dass sorgt in mir für gemischte Gefühle. Ich freue mich meine Söhne wiederzusehen, aber ich werde diese Freiheit vermissen, die ich mit Audrey hatte. Sie kam abends und wir lernten uns kennen, keine Leibwächter, die einem im Nacken sitzen und keine Hausmädchen, die vor der Tür wachehalten.
Ich habe es genossen morgens wach zu werden und Audrey war bei mir. Ich mochte das Gefühl, das es normal war mit ihr. Das keiner da war und mir von vorne bis hinten alles gemacht hat. Ich hatte meine Leute, die waren da, aber ich war morgens allein und konnte wach werden, ohne dass jemand mir beim Anziehen half oder sonst was.
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Just a Vampire King
VampireAudrey ist die jüngste von all ihren Geschwistern. Da es ihrer Oma Rosie nicht mehr so gut geht und sie nun Hilfe benötigt, wird beschlossen das Audrey ab dem kommenden Schuljahr zu ihrer Oma zieht um ihr unter die Arme zu greifen. Das heißt Schule...