between Us

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Dion:

Ihr stöhnen schallt in meinen Ohren wieder. Ihre Arme um meinen Nacken, ihre Haut mit dem leichten Schweißfilm auf meiner kühlen haut, ihre Lippen auf meinen, ihre Bewegung unter mir. Ich fühle mich so lebendig und gleichzeitig innerlich so ruhig. Niemals dachte ich das ich sowas fühlen kann, aber Audrey überrascht mich.

Ich rieche das Blut, ich rieche die Erregung und höre ihren Atem, spüre ihren Puls auf meinen Lippen, wenn ich ihren Hals küsse und merke, wie ihre Hände meinen Rücken erkunden. Es ist was anderes eine Frau zu beglücken, aber etwas völlig Neues eine Jungfrau in etwas einzuweihen. Der erste bei etwas zu sein, wo noch keiner war, lässt mich einen kleinen Ego-Schub haben. Ich liebe es sie so zu sehen, ihre Haare zerzaust, ihr Körper mit spuren bedeckt, ihr Atem aufgewühlt und schneller, ihr Körper, der mich praktisch anschreit, dass es ihm gefällt.

Ich sorge dafür das mein Becken mit ihrem Harmoniert, stoße erneut zu und sorge dafür, dass sie an etwas denkt, das nicht die Sorge ist, die sie sonst immer hat. Ich liebe diese Frau unter mir und es zeigt mir einmal mehr, dass sich das Warten gelohnt hat. Ihr Körper, der sich meinem entgegenstreckt, ihre Muskulatur die sich erneut zusammenzieht um ihr erneut ein Gefühl des Fliegens zu geben.

"Ich liebe dich." flüstert sie mir ins Ohr und ich küsse ihre Halsbeuge, mein Gott wie kann eine Frau so unglaublich sein. Ich stoße immer wieder in sie und höre ihren Schrei als sie erneut in den Himmel kommt, grinsend küsse ich sie und rolle mich mit ihr auf meinen Rücken, sie liegt auf mir drauf, atmet schnell und wirkt wie in Trance.

Als sie wieder ansprechbar ist legt sie sich neben mich, ich lächle und streiche ihr die Haare aus dem Gesicht. Ihre Lippen sind vom vielen Küssen geschwollen, ihr Wangen sind rot und ihre Haut zeigt meine Spuren, egal ob von meinen Nägeln oder meinen Bissen. Ich blicke an mir herab, ihre Spuren sind auch auf meinem Körper verewigt.

Sie lächelt mich an, hält meine Hand und ich küsse ihre Stirn. "wie fühlst du dich?" frage ich leise und lege meine Hand an ihre Wange, "gut, ich fühle mich ruhig und innerlich so wohl." Sie streckt sich und ich kriege wieder einen harten, weil ihr Körper so unglaublich attraktiv ist.

Ich ziehe sie an mich, spüre wie sie einschläft, und küsse ihre Wange, atme ihren Duft ein. Vorsichtig stehe ich auf und gehe duschen, bevor ich aufräume, ihre Dessous aufhebe und zusammenlege bevor ich den Rest aufräume und sie vorsichtig in eine Decke einwickle und dann ins Wohnzimmer lege und das Bett frisch beziehe.

Ich grinse und trinke ein Glas Blut und merke das meine Augen Rot werden und meine Fingernägel hervorstechen, dass kommt in letzter Zeit häufiger vor, was mich beunruhigt. Ich streiche die Haare von Audrey aus dem Gesicht und blicke sie an, sie hat keinen Traum, sondern schläft tief und fest.

Ihre Decke löst sich leicht als sie sich bewegt und entblößt ihren verdammten Arsch, der mir präsentiert wird. Ich knurre leicht, würde sie nicht schlafen, hätte ich diesen jetzt genommen und dafür gesorgt das mein Erbgut eine neue Aufgabe bekommt. Ich beiße mir auf die Unterlippe, gütiger Himmel wieso bin ich so unkontrollierbar?

Als sie aufwacht, blicke sie mich an. Sie lacht, "warum siehst du so unglaublich animalisch aus?" fragt sie und streckt ihren Hintern in die Höhe, "vielleicht weil ich geil auf dich bin?" frage ich nach und sie sieht mich an, ihre Augen sagen alles aus, "dann komm her." Sie kann nicht mal blinzeln da, stehe ich hinter ihr und stoße in sie, sie stöhnt auf und ich bin dieses Mal nicht so sanft, aber das scheint ihr auch nichts auszumachen. Ich beiße die Zähne zusammen und merke, wie ich meinen Höhepunkt habe.

Als ich schwer atmend ihren Rücken küsse, grinse ich. Ich setzte mich auf die Couch und ziehe sie auf meinen Schoß, sie sieht mich an, grinst mich diabolisch an und lässt sich auf meinen Schwanz nieder. Das ist doch wirklich nicht zu glauben, wie kann sie noch Luft haben oder sich bewegen können? "Da hat aber jemand Hunger." Ich küsse ihre Brüste und lasse sie machen, sie fühlt sich wohl und diesen Anblick muss ich genießen, bevor er verschwindet hinter einer Mauer aus Selbstzweifeln. Als ich auf das zwischen uns blicke, spüre ich meine Zähne hervorbrechen und stöhne zischend aus, meine Augen sind erneut rot und meine Fingernägel krallen sich in ihre Taille.

Just a Vampire KingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt