„Omg." hauchte ich mit Tränen in den Augen und sah Starr hinunter auf die Fernbedienung.
„Was ist los Corvina?" fragte er,seine Stimme wieder sanfter.
„Es...es tut mir leid."
„Was,tut dir leid Corvina?" langsam stand er von seinem Hocker auf und kam in meine Richtung.
Mein Blick noch immer Starr auf die Fernbedienung gerichtet schüttelte ich kaum merklich den Kopf. Ich antwortete nicht und auch als er sich Plötzlich vor mich kniete und mein Gesicht in seine beiden Hände nahm.
Einzig und allein blickte ich in seine bernsteinfarbenen Augen in denen so viel Zweifel lag.
„Was,tut dir leid?" flüsterte er und sah weiter in meine Tränenverschleierten Augen.
„Das...ich hasse dich nicht." rutschte es mir leise heraus und eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg meine linke Wange nach unten,bis er sie auffing.
„ich hab dir die ganze Zeit das Gefühl gegeben,dass ich dich hasse aber...aber scheisse, das stimmt gar nicht..." sprach ich das aus,was mir auf dem Herzen lag.
Doch augenblicklich entfernten sich seine Hände von meinem Gesicht. Er stand ohne etwas zu sagen auf,drehte mir den Rücken zu und lief in Richtung Panoramafenster mit Sicht auf den Garten.
Ich blieb stumm sitzen und rührte mich nicht vom Fleck. Was hatte er? War es falsch was ich gesagt hatte? Die Angst nahm zu,noch immer stand er da,den Blick stur geradeaus gerichtet.
Langsam erhob ich mich und lief vorsichtig in seine Richtung.Sein Atem ging unregelmäßig und noch immer beachtete er mich nicht.
Wie ferngesteuert streckte ich meine Hand in seinen Richtung doch noch immer ignorierte er mich.
„Nero?" fragte ich,eine Träne rollte mir über die Wange.Ich würde lügen,wenn ich sagen würde,dass er mir nichts bedeutete.
Doch was? Was bedeutete er mir?
Verwirrt und gleichzeitig durcheinander legte ich meine Hand vorsichtig auf seine Schulter doch plötzlich drehte er sich um als hätte er sich verbrannt.Seine Hand packte meinen Hals und er drehte uns um,sodass mein Rücken gegen die Scheibe gepresst war. Ein erschrockenes Keuchen verlies meinen Mund.Ich wollte etwas sagen doch auf einmal lagen seine Lippen so stürmisch auf meinen und wie in Trance erwiderte ich den Kuss. Seine andere Hand wanderte hinter zu meinem Rücken um mich noch näher an sich zu drücken.Meine rechte Hand glitt in seine Haare und meine linke ruhte auf seiner Brust.
„Ich scheiss auf die Hochzeitsnacht." knurrte er als er sich atemlos von mir löste und danach sofort wieder seine Lippen mit meinen vereinte und seine Zunge sich Einlass gewährte.
Ein leises wimmern verlies meine Lippen,als er mich noch enger an sich zog und ich seine harte Erektion an meinem Bauch spürte.
Ein Grinsen zog sich auf seine Lippen und noch immer vollkommen benebelt schloss ich die Augen während unsere Zungen miteinander tanzten. Meine Hand auf seiner Brust krallte sich in sein Hemd und auch sein Griff um mein Hals wurde fester. Meine Finger glitten immer weiter durch seine Haare und zogen leicht daran was ihm ein Brummen entlockte. Plötzlich packten seine Hände unter meinen Arsch und er löste sich ein weiteres Mal von unserem leidenschaftlichen Kuss.
„Spring." flüsterte er zwischen unseren Lippen und sofort sprang ich. Meine Beine Schlangen sich um seine Hüften und meine Hände vergruben sich in seinem Nacken um ihn noch näher an mich zu drücken. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen lief er die Treppen nach oben und steuerte schnurstracks auf die Tür des Schlafzimmers zu. Mit einer Hand drückte er die Türklinke nach unten und betrat mit mir in seinen Armen den Raum. Doch plötzlich wurde ich durch ein Geräusch aufmerksam. Er hatte abgeschlossen. Ich war eingesperrt. Hier drin. Mit Nero. Sofort löste ich mich von ihm und noch immer auf seinen Armen sah ich ihn geschockt an.
„Ich werde nichts tun,was du nicht möchtest." flüsterte er und schenkte mir ein ehrliches Lächeln bevor seine Lippen erneut meine fanden.
Ich werde nichts tun was du nicht möchtest...
Ich vertraute ihm...
Vorsichtig setzte er mich ab sodass meine Füße wieder den Boden fanden und seine Hände wanderten unter mein Shirt was mir eine Gänsehaut verschaffte. Auf seinen Lippen bildetet sich ein leichtes Lächeln
Seine Finger fuhren die Spitze meines BHs entlang was mir ein leises Stöhnen entlockte.
Anschließend fing ich an die Knöpfe seines Hemds aufzuknöpfen während seine Hände jede Ecke meines Körper erkundeten.
Langsam strich ich ihm das Hemd von den Schultern und entblößte so seinen durchtrainierten Oberkörper. Anschließend zog auch er mir mein Shirt über den Kopf sodass ich nur noch mit Bh vor ihm stand.
Seine Augen wanderten über meinen Oberkörper und Unsicherheit breitete sich in mir aus,sodass ich meinen Kopf senkte um seinem stechenden Blick auszuweichen. Doch plötzlich drückte er mein Kinn nach oben,damit ich ihm in die Augen sehen musste.Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien und meinen Kopf auf die Seite zu drehen doch er verfestigte ihn und sah mir tief in die Augen.
„Sieh mich an Corvina." flüsterte er,da ich meine Augen auf die Wand hinter ihm gerichtet hatte um ihn nicht ansehen zu müssen.
„Hey." flüsterte er als ich noch immer nicht reagierte. Widerwillig sah ich ihm in die Augen und er schüttelte kaum merklich den Kopf.
„Du bist perfekt." sagte er leise und hauchte einen Kuss auf meine Stirn.
Sofort war meine Unsicherheit verschwunden und meine Finger fuhren die Konturen seiner Bauchmuskeln ab. Ein leises Stöhnen entwich ihm als ich immer weiter nach unten in Richtung seiner V Linie fuhr. Seine Hände wanderten zu meiner Leichten Pyjama Hose und er lies eine Hand unter den Bund gleiten,was mich wimmern lies.
Schneller als gedacht,landete diese ebenfalls neben uns auf dem Boden und nun stand ich nur noch in meiner blauen Spitzenunterwäsche vor ihm.
DU LIEST GERADE
Wenn die Fassade bröckelt
Любовные романыSchwarz und weiß gehörten schon immer zusammen EGAL wie unterschiedlich die beiden Seiten auch waren. •Nero Santiago• _he was in the darkness so darkness he became... Wohl jeder fürchtet ihn ob auf der Straße oder in der ganzen Mafiawelt.Er war ei...