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Es war der Morgen,an dem die Drogenübergabe stattfinden sollte

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Es war der Morgen,an dem die Drogenübergabe stattfinden sollte. Die Taschen mit Munition und Waffen waren gepackt und im Haus herrschte eine angespannte Stimmung.
Nero und ich waren bereits angezogen und bewaffnet.
Gerade steckte ich das letzte Wurfmesser in dem Ledernen Gurt,an meiner Seite und kontrollierte nochmals,ob alles fest war.

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Ich hatte einen schwarzen Einteiler an,der einen Ausschnitt hatte

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Ich hatte einen schwarzen Einteiler an,der einen Ausschnitt hatte. Nero gefiel dies zwar weniger und hatte versucht mit mir zu verhandeln,einen kleineren Ausschnitt zu tragen aber ich ging nicht darauf ein.
Die Waffen und die Munition waren in den Taschen meiner Hose befestigt und die Wurfmesser und einem ledergurt an meiner Seite.

Ein letztes Mal sah ich in den Spiegel,als ich meine Haare gemacht hatte und war zufrieden.
Meine Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz nach oben gebunden und mit etwas Haargel versiegelt. Meine Augen hatte ich schwarz geschminkt und meine Lippen waren in ein Blutrot getaucht. Das Make-up brachte meine Augen gut zum Vorschein und lies mich gefährlicher wirken.

Als Nero plötzlich seine Hände auf meine Taille legte und sein Kinn auf meiner Schulter abstützte,wand ich meinen Blick vom Spiegel ab und sah ihn an.
Er trug ein schwarzes Hemden mit einer ebenfalls schwarzen Hose und einen Ledergurt um den Bauch und die Schulter,wo auch seine Messer befestigt waren.
Seine Waffe steckte in seinem Hosenbund und die Haare saßen ihm locker auf dem Kopf.
„Können wir?" fragte er und lies seinen Blick nochmals über mich schweifen.
Spielerisch hielt er mit seinen Händen den Stoff meines Ausschnitts zusammen und flüsterte ein
„So würde mir das persönlich besser gefallen."
Was mich lächeln lies.
„Wieso lenkt es dich ab?" fragte ich und er nickte eifrig. Danach lachte er und zog mich aus dem Raum.

Ich trug schwarze Sneaker,während er schwarze Lederschuhe passend zu seinem
Anzug trug,was mich die Augen verdrehen lies.
Perfektionist.
Draußen auf dem Hof des Anwesens war ebenfalls schon viel los. Mehrere 5 schwarze Vans standen auf dem Anwesen und in der Mitte ein schwarzer Lamborghini.
Neros Männer luden schon fleißig Waffen und Munition in die Autos,Lorenzo,Cello und Massimo fuhren gerade ihre Wagen aus der Garage unter dem Haus. Alle ebenfalls schwarz und protzig. Naja Mafia like eben.

Nero neben mir setzte sich seine Sonnenbrille auf und gerade als ich eingeschnappt ausschnaufen wollte,da ich keine hatte,hielt er mir eine direkt vor die Nase.
„Bitteschön Prinzesschen." meinte er provozierend und grinste.Woraufhin ich meine Arme vor der Brust verschränkte,mich umdrehte und wieder in Richtung Haus lief.
„Hat die kleine Corvina ihre Tage oder warum ist sie so zickig?" murmelte er vor sich hin und sofort stoppte ich.
„Sag das nochmal." forderte ich ihn auf und zog demonstrierend meine Augenbrauen nach oben.

„Ob Prinzessin ihre Tage hat?" provozierte er weiter und grinste auch noch so blöd dabei.
„Prinzessin wirft gleich eines ihrer Messer nach dir, e giuro che questa volta segnerò."
{und ich schwöre dieses Mal treffe ich}
knurrte ich und griff nach dem Messergurt um eines herauszuziehen und damit herumzuspielen.
„non farlo."
{Das machst du nicht}
flüsterte er,in seinen Augen Blitze für eine Sekunde Angst auf.
„Scoprilo."
{finde es heraus}
flüsterte ich zurück und sah ihm direkt in die Augen.

„Das machst du nicht." fing er auf einmal an zu grinsen,als ich ebenfalls nicht mehr ernst bleiben konnte und lief in meine Richtung.
Schnell steckte ich mein Messer wieder in seinen Gurt und zog ihn am Hemdkragen zu mir.
Sofort lagen auch schon meine Lippen auf seinen.
Nach mehreren Sekunden löste ich mich vom Kuss und sah ihm eindringlich in die Augen.
„No, non lo farei, io..."
{Nein das würde ich nicht tun ,ich... }
flüsterte ich,als plötzlich Cellos Stimme ertönte und mich unterbrach.

„Also dann,es kann losgehen." klatsche er in die Hände und sofort nahmen wir etwas Abstand voneinander um Hand in Hand zu Neros Wagen zu laufen.
Ich stieg auf der Beifahrerseite ein und checkte nochmals meine Waffe.
Neros Blick lag die ganze Zeit konzentriert auf der Straße,während eine Hand auf meinem Oberschenkel ruhte und immer wieder langsam rauf und runter fuhr.

Ein Gefühl der Sicherheit machte sich in mir breit und ich schloss meine Augen,um meinen Kopf ans Fenster neben mir zu lehnen und mich auf den Deal zu fokussieren.
„Worüber denkst du nach?" durchdrang seine Stimme die angenehme Stille im Auto.
„Ich fokussiere mich."Antwortete ich und ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen.
„Wir schaffen das." meinte er und griff nach meiner Hand um unsere Finger zu verschränken.
„Mach dir keine Sorgen,du bist ein Biest." meinte er und ich hörte das Grinsen aus seiner Stimme heraus.

Ich öffnete meine Augen und fing an zu lachen.
„Das stimmt nicht." meinte ich und musste selbst darüber lachen.
„Im Bett schon." zickte er die Schultern und sofort stieg mir die Röte ins Gesicht.
„Hakt die Klappe." murmelte Ich und drehte meinen Kopf von ihm weg,was ihn leise lachen lies.

Nach einer Weile,in der ich das Radio lauter aufgedreht hatte,um zu den Texten zu Rappen,wobei Nero teilweise auch mitgemacht hatte,blieb das Auto stehen,und die Vans vor und hinter uns auch.

„Wir sind da." lachte er,als ich gerade noch voll im Text versunken war.
Sofort fiel mein Blick auf die verlassene Lagerhalle und den Fremden Autos gegenüber.

Jetzt wurde es ernst.

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Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt