„AH SCHEIẞE!" stöhnte ich auf als er plötzlich mit zwei Finger in mir war und sein Tempo etwas beschleunigt hatte.
„Bettle darum,corvina."Er wusste ganz genau wie sehr ich mit mir kämpfte ihn anzubetteln mich endlich kommen zu lassen, dazu war mein Ego schlichtweg zu groß jedoch wurde der Widerstand immer schwacher, je härter und schneller er seine beiden Finger in mir krümmte.
„Bitte.." flüsterte ich vollkommen berauscht von dem Gefühl seiner Bewegungen in mir.
Als er auch noch seinen Mund um meinen linken Nippel schloss, ihn leicht mit seiner Zunge umkreise,neckte und daran knabberte begann mein ganzer Körper zu kribbeln.„Bitte Nero!" rief ich als er sein Tempo nochmals beschleunigte und meine Knie fast einknickten.
Seine Zunge fuhr über meine Brüste bis zu meinem Hals. Er verteilte hauchzarte Küsse bis nach oben zu meinem Ohr und über meinen Körper hatte sich eine angenehme Gänsehaut gelegt. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr als er leicht in mein Ohrläppchen biss.
„Komm, komm für mich Baby." flüsterte er heiß in mein Ohr und fickte mich noch härter mit seinen Fingern.Meine Mitte zog sich zusammen und ich spürte wie meine Knie fast nachgaben. Sein Arm schlang sich um mich um mich zu halten, als ich hart auf seinen Fingern kam und seinen Namen schrie.
„Gutes Mädchen." flüsterte er und küsste mich sanft auf die Lippen während ich noch immer im Nebel meines Höhepunkts schwebte.„Fuck war das heiß" flüsterte er und Strich durch meine Haare während er mich noch immer mit einem Arm hielt.
„Nero" flüsterte ich und sah ihm voller Verlangen in die Augen
„Fick mich."Sofort warf er mich über seine Schulter und trug mich zum Bett. Dort lies er mich sanft in die Kissen fallen und stieg über mich.
Seine Brust hob und senkte sich stark als er seine Boxershorts loswurde und ich meine Hand über seine Bauchmuskeln wandern lies.Ein erschrockenes Keuchen entkam mir als er sich plötzlich beide meiner Handgelenke schnappte und sie über meinem Kopf zusammen hielt.
Er küsste sich meine Brüste entlang nach unten bis zu meiner Mitte und ein Stöhnen entkam mir als sein Mund genau auf meinen Kitzler traf.„Deine Hände bleiben da oben" sagte er bestimmend und die Dominanz seiner Stimme lies meine Mitte verlangend ziehen.
Er widmete sich wieder meiner Pussy und seine Zunge glitt durch meine Spalte.
Ich reckte mich ihm automatisch entgegen und wollte meine in seine Haare krallen jedoch drückte er sie sofort wieder nach oben in die Matratze und seine Lippen lösten sich von meiner heißen Mitte.„Muss ich mich wiederholen?" fragte er mit einem provokanten Unterton und ergeben schüttelte ich den Kopf.
„Gutes Mädchen" flüsterte er und mein Verlangen wurde größer.Widder glitt er nach unten zu meiner Mitte, saugte an meinem Kitzler und stimulierte meine Perle. Laut stöhnte ich auf als seine Zunge in mich eindrang und meine Hände wollten ihn automatisch näher an meine Mitte drücken.
Sofort hörte er auf und hinterließ eine eiserne Kälte auf meiner Pussy
„Nero Bit..." Laut schrie ich auf und unterbrach mich somit selbst als er mich umdrehte und seine Hand auf meinen Hintern traf.
Schmerzvoll wimmerte ich auf als seine Hand wieder auf den gleichen Punkt traf, diesmal t härter.tMeine rechte Pobacke brannte und ich spürte förmlich wie sie rot wurde als seine Hand weitere 3 Male auf sie traf, jedes Mal härter und mich zum schreien und wimmern brachte.
Er drehte mich wieder auf den Rücken und sah mir eindringlich in die Augen.
„Wirst du ein braves Mädchen sein und deine Hände hier oben lassen?" fragte er und wimmernd bejahte ich seine Frage.Er fickte mich weiter mit seiner Zunge und leckte mich. Ich stöhnte seinen Namen und warf meinen Kopf in den Nacken.
Derweil bemerkte ich wieder nicht wie sich meine Hände automatisch in seine Haare gekrallt hatten.Er sah nach oben und mein wissendes wimmern gab ihm die Bestätigung als er mich mit einem Schwung wieder umdrehte und mich in die Kissen drückte
Wieder traf seine Hand auf meinen schon wunden Hintern und gedämpfte schreie hallten durch das Zimmer.Immer wieder wimmerte ich schmerzvoll in die Kissen als seien Hand begann über meinen Wunden Hintern zu streichen.
Er drehte mich wieder auf den Rücken und sah wortlos in meine Augen.
„Ich glaube wir sollten das anders lösen." und ein teuflisches grinsen legte sich auf seine Lippen als er plötzlich etwas aus seiner Nachttischschublade holte.
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Wenn die Fassade bröckelt
RomanceSchwarz und weiß gehörten schon immer zusammen EGAL wie unterschiedlich die beiden Seiten auch waren. •Nero Santiago• _he was in the darkness so darkness he became... Wohl jeder fürchtet ihn ob auf der Straße oder in der ganzen Mafiawelt.Er war ei...