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Endlich trafen sich unsere Lippen,als ich sie an der Taille packte und zu mir zog

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Endlich trafen sich unsere Lippen,als ich sie an der Taille packte und zu mir zog.
Ich wollte nicht länger warten,ich konnte nicht länger warten.
Ein letztes Mal hatte ich in ihr giftgrün gesehen bevor ich unsere Lippen vereinte.
Sie schlang ihr Arme um meinen Hals und ich spürte plötzlich wie es in mir explodierte.
Ich spürte wie der Kuss ihr etwas bedeutete und es war wunderschön.

Den Applaus blendeten wir komplett aus. In diesem Moment gab es nur sie und mich.
„Ja Leute reicht auch wieder." erklang die Stimme von Lorenzo der auf uns zugelaufen kam. „Du scheiss Schwanzgesicht." flüsterte ich ihm ins Ohr,als er Corvina in die Arme nahm und ihr gratulierte.
Nachdem er gratuliert hatte,kamen nach und nach auch all die anderen Gäste,um ihre Glückwünsche auszusprechen.

Nach einer halben Stunde traten wir endlich aus der Kirche heraus,ihre Finger noch immer mit meinen Verschränkt stiegen wir ins Auto und fuhren noch schnell ins Anwesen,bevor wir die Location betraten. Ich sah wie Corvina die ganze Zeit lächelte und zog fragend eine Augenbraue hoch. „Hast du die Gesichter meiner Brüder gesehen?" prustete sie plötzlich los, was mich ebenfalls kopfschüttelnd zum Lachen brachte.
Nachdem wir beide noch weitere Faxen geschoben hatten,legte sie müde ihren Kopf auf meine Schulter. Etwas überrumpelt sah ich zu ihr runter.

Ihre grünen Augen trafen meine braunen und ein müdes Lächeln lag auf ihren Lippen.
„Bist du müde?" fragte ich sie.
„Nein." gab sie zurück.
„Was ist dann?" fragte ich wieder.
Ihr Blick hob sich,sodass sie mir ins Gesicht sehen konnte.
„Ich bin glücklich." sagte sie und schloss ihr Arme seitlich um meinen Hals.
Ihre Worte lösten in mir ein gutes Gefühl aus und dankbar drückte ich ihr einen Kuss auf den Haaransatz.

Vor meinem Anwesen angekommen,half ich ihr aussteigen. Da der ganze Tüll sowieso schon im Auto verteilt war,hob ich sie heraus,und trug sie bis vor die Haustüre die Treppen nach oben.
„Du Idiot hättest mich auch runterlassen können." lachte sie und schlug mir gegen die Schulter,was mich grinsen lies.

Sie lief nach oben um sich ein anderes Kleid anzuziehen. Auch ich ging nach oben,legte mein Jacket auf das Bett und machte meine Krawatte ab. Hemd und Anzughose müssten reichen.
Die Ärmel meines weißen Hemdes Krempelte ich etwas nach oben und setzte mich dann auf das Bett,um auf Corvina zu warten.

 Die Ärmel meines weißen Hemdes Krempelte ich etwas nach oben und setzte mich dann auf das Bett,um auf Corvina zu warten

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Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt