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„Du kannst mir nicht einfach ein verdammtes Auto schenken

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„Du kannst mir nicht einfach ein verdammtes Auto schenken." hallte ihre Stimme über den Hof doch einzig und allein galt meine Aufmerksamkeit ihren Augen. Das giftige Grün strahlte mich an und ich musste immer mehr mit mir kämpfen sie nicht über die Motorhaube des Autos zu beugen und zu nehmen was allein mir gehörte.

„Nero?" „Hallo?"„Hörst du mir zu?"  Drang ihre Stimme wieder an mich heran „Nein

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„Nero?"
„Hallo?"
„Hörst du mir zu?" Drang ihre Stimme wieder an mich heran
„Nein." antwortete ich grinsend nur um sie am Hals zu mir zu ziehen und sie zu küssen, um eine weitere Antwort ihrerseits zu unterdrücken.
Ein leises überraschtes Stöhnen entwich ihren Lippen,welches ich mit meinem Mund auffing und meine Zunge langsam den Weg in ihren Mund fand.

Ihre Finger krallten sich in den Stoff meines Oberteils um mich noch weiter zu ihr nach unten zu ziehen. Währenddessen wanderte meine linke Hand zu ihrer Taille wo ich leicht Druck ausübte und sie näher zu mir zog.
„Nero?" keuchte sie atemlos als wir uns für einen Moment lösten „mh?" brummte ich und sah weiter in das grün was ich so liebte
„Danke." flüsterte sie, nur um danach wieder meine Lippen in Beschlag zu nehmen.
„Und jetzt?" fragte ich nach einer Weile grinsend,in der der Kuss immer wilder und leidenschaftlicher wurde.

„Schlafzimmer." flüsterte sie und wie automatisch wanderten meine Hände unter ihren hintern, als sie sprang und ihre Beine um meine Taille schlang
„Nicht erst eine Runde drehen?" fragte ich und sie schüttelte den Kopf.
„Wieso eine Runde drehen, wenn ich gleich mehrere haben kann." fragte sie und ein zustimmendes Brummen rollte über meine Lippen.

Seine Hände wanderten über jede Kurve meines Körpers als wir endlich im Schlafzimmer angekommen waren

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Seine Hände wanderten über jede Kurve meines Körpers als wir endlich im Schlafzimmer angekommen waren. Seine Finger hakten sich in meine Kleidung, nur um diese kurze Zeit später auf den Boden fallen zu lassen, sodass ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand.
Ein zufriedenes Geräusch entwich ihm, als seine Hand begann meine rechte Brust durch die Unterwäsche zu umspielen welche sich ihm sofort verlangend entgegenstreckte. Ein Keuchen entkam mir als er meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zudrückte.

Seine linke Hand wanderte derweil weiter nach unten zum Bund meines Höschens, in die er seine warme Hand schob nur um leichte Kreise um meine Mitte zu ziehen. Ein leises Stöhnen entkam mir als seine rechte Hand den Verschluss meines BHs öffnete und meine Brüste aus dem Stoff sprangen.

Völlig benebelt sah ich in seine braunen Augen,die die ganze Zeit auf mir lagen. Meine Hand streckte sich nach seinem Nacken aus, nur um ihn zu mir nach unten zu ziehen und in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Seine Hand, welche noch immer meine Mitte verwöhnte, hakte sich in den Bund meines Höschens ein um dieses ebenfalls auf den Boden fallen zu lassen.

Auch seine Kleidung fiel wenig später und nur noch in Boxershorts vor mir stehend begann er meinen Hals zu küssen. Mein Kopf legte sich wie automatisch in den Nacken sodass er noch mehr Fläche meines Halses hatte.
An der Stelle hinter meinem Ohr begann er zu saugen und ein zartes Stöhnen entkam meinen Lippen.

Seine linke Hand fand den Weg zu meiner Taille und sein Körper presste sich gegen meinen. Er drängte mich in Richtung Wand während er mich weiter küsste.
Im Zimmer war lediglich unser angestrengtes atmen zu hören und hin und wieder ein leises Stöhnen.

Er nahm meine Hände in seine, führte sie über meinem Kopf zusammen und drückte sie somit gegen die Wand, während er mir meinen letzten verstand mit seiner Zunge in meinem Mund nahm.

Ich keuchte als seine freie Hand wieder den Weg zu meiner feuchten Mitte fand und diese leicht stimulierte. Ein atemloses wimmern entkam mir als er einen Finger in mich gleiten lies und mich langsam und tief begann zu fingern.
Atemlos löste ich mich aus dem Kuss und lehnte meinen Kopf gegen die kalte Wand, um mich voll und ganz auf seinen Finger in mir zu konzentrieren. Mein Rücken bog sich wie von automatisch durch und ich streckte ihm meine Hüfte noch weiter entgegen als er sie in mir krümmte.

Immer wieder entwich mir ein leises Stöhnen wenn sein Finger in mich eindrang doch es reichte nicht und dies machte mich verrückt. Wimmernd und mit schwerem Atem sah ich ihn wieder in die Augen und ein wissendes grinsen lag auf seinen Lippen.
„Nero." keuchte ich als er seinen Finger wieder in mir krümmte und somit einen ganz bestimmten Punkt in mir traf.
„Bettle drum." Drang seine tiefe Stimme in meine Ohren und der dominante Unterton jagte mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper.

" Drang seine tiefe Stimme in meine Ohren und der dominante Unterton jagte mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper

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Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt