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„Hey

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„Hey." hörte ich ihn flüstern,als ich mich schweratmend in seine Arme klammerte.
„Alles gut?" fragte er in der gleichen Lautstärke und strich mir beruhigend über die Haare.
„Ja." flüsterte ich,als sich meine Atmung etwas normalisiert hatte.
„Ich bin stolz auf dich." flüsterte er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Jedoch konnte ich dies nur mit einem schwachen Nicken und einem kleinen Lächeln erwidern.

„Corvina,ich...Li." auf einmal ertönte die Terassentür und sofort richtete sich Nero schützend vor mir auf.
Lorenzo lief mit der Hand vor den Augen nach draußen,was mich leicht schmunzelt die Augen schließen lies.
„Was ist." fragte Nero,als Lorenzo mit einer Handbewegung nachfragte,ob er weiter könne.
„Äh,ich hab Klamotten für euch..." meinte er und hob die Hand,in der zwei große Shirts und dazu lockere Hosen waren.

„Ich leg sie euch vor die Treppe." meinte er und lief rückwärts,in diese Richtung,wo er anschließend die Kleidung ablegte und schnell ins Haus huschte.
„Ich geh in mein Zimmer,Vorhänge sind zu." rief er noch,bevor er im Wohnzimmer verschwand. 
Die Fenster waren tatsächlich abgedunkelt.
Mit halboffenen Augen,hing ich noch immer in Neros Armen und kämpfte dagegen an,einzuschlafen.

Plötzlich legte er seine Hände unter meinen Arsch und hob mich hoch,um mit mir in den Armen den Pool zu verlassen.
Mein Kinn hatte ich auf seiner Schulter abgelegt
und meine Arme Schlangen sich um seinen Hals.
„Nicht einschlafen." flüsterte er,als ich fast eingenickt wäre.
Leise nickte ich und versuchte wach zu bleiben.
Er setzte mich auf die liege und zog mir eines der beiden Shirts über den Kopf.
„Danke." flüsterte ich und schlang meine Arme um seinen Bauch.Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf um mich näher an ihn zu drücken und küsste meinen Haaransatz.
„Bekommt du die Hose alleine an?" fragte er leise und sah mir in die Augen,welche fast wieder zugefallen wären. Ein kleines Grinsen umspielte seine Mundwinkel,als er es bemerkte und halbanwesend nickte ich.

Anschließend griff ich nach der Hose und stand vorsichtig auf,musste mich aber sofort wieder an Nero festhalten,da meine Beine noch immer wie wild zitterten.
„Hab ich gute Arbeit geleistet,mh." flüsterte er und ein provozierendes Schmunzeln legte sich auf seine Lippen.
Leise brachte ich ein „halt die Klappe." heraus,was ihn leise lachen lies.
Plötzlich schlossen sich seine Arme um meine Taille und hielten mich fest,während ich mir die Hose anzog,die viel zu groß war und ich somit die Schnürung sehr eng ziehen musste. Sie reichte mir bis über die Knie aber war sehr bequem.
Auch Nero war angezogen und sah,wie mir schon wieder die Augen zufielen.

Er hob mich wieder auf seine Arme und mit einem wohligen seufzen vergrub ich meine Nase in seinem Shirt. Meine Stirn an seiner Schulter angelehnt,spürte ich,wie er sich in Bewegung setzte.

Unauffällig zog ich seinen Duft ein und sofort legte sich ein müdes Lächeln auf meine Lippen.
Wir waren schon fast die Treppen oben,als meine Augen immer,immer schwerer wurden.
Leicht schüttelte ich den Kopf,um wieder wach zu werden,als er eine Hand plötzlich auf meinen Rücken legte.
„Ist gut,schlaf ruhig ein." flüsterte er und küsste meinen rechten Arm,der um seinen Hals geschlungen war.
„Gute Nacht." murmelte ich,bevor ich meine Nase wieder in seiner Schulter vergrub und meine Stirn an ihm anlehnte.

Kurz vor unserem Schlafzimmer fielen mir auch schon die Augen vollständig zu und ich schweifte ab ins Land der Träume.

Kurz vor unserem Schlafzimmer fielen mir auch schon die Augen vollständig zu und ich schweifte ab ins Land der Träume

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Ich spürte,wie sie immer regelmäßiger atmete und ihre Arme um meinen Hals schwächer wurden.
Vor der Tür unseres Schlafzimmers nahm ich meine Hand vorsichtig von ihrem Rücken um die zu öffnen. Anschließend betrat ich den Raum und schloss die Tür leise mit meinem Fuß.
Ich hörte,wie sie laut ausatmete,was mich leicht lächeln lies.

Vor dem Bett angekommen,zog ich das Laken zurück und legte mich vorsichtig mit ihr im Arm auf die Matratze.
Sie murmelte irgendetwas unverständliches vor sich hin und schmiegte sich dann enger an mich.
Das Laken breitete ich wieder über uns aus und drückte ihr dann einen Kuss auf die Stirn.
„Ich liebe dich so sehr." flüsterte ich leise und strich ihr liebevoll durch die Haare.

Ein letztes mal warf ich einen Blick in ihr schlafendes Gesicht,bevor ich das Licht ausschaltete und meine Arme um sie Schlang.

Nach einer Zeit fielen mir ebenfalls die Augen zu und die Dunkelheit nahm mich ein.

Morgen würde es aufregender werden...

Danke fürs lesen und ich hoffe natürlich es hat euch gefallen

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Danke fürs lesen und ich hoffe natürlich es hat euch gefallen. Wie versprochen hab ich es noch geschafft einen Teil zu schreiben,zwar einen etwas kürzeren aber wenigstens etwas haha.🤷‍♀️

By the way, haben 2:1 gewonnen 🏆 

Unwichtige nebeninformation haha.

Irgendwelche Ideen,was Nero vorhat?➡️

Jedenfalls schonmal gute Nacht und lasst gerne wieder fleißig Votes da❤️

Eure Splendore_

Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt