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Im Foyer angekommen schnappte Nero sich schnell die Autoschlüssel und wir gingen los

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Im Foyer angekommen schnappte Nero sich schnell die Autoschlüssel und wir gingen los. Natürlich nicht,ohne ein paar seiner Sicherheitsmänner im Schlepptau.

In der Garage angekommen stiegen wir in einen weißen Range Rover und fuhren los. Hinter uns ein schwarzer Van mit den 4 bodyguards.

Nach einer halben Stunde,in der ich leise zur Musik aus dem Radio gesummt hatte und immer mal wieder etwas von meinem Café und dem Croissant nahm,welchen wir beim Bäcker gekauft hatten,kamen wir endlich in der Stadt an.
Es war ein wenig sonnig und das Wetter war noch immer angenehm draußen.
Hand in Hand liefen wir in Richtung des ersten Ladens in den Nero mich zog. Überall hingen wunderschöne Kleider und ich konnte mich gar nicht entscheiden,wo ich zuerst hinschauen wollte,da alles funkelte und glänzte.

„Sicher das das hier der richtige Laden für ein Geburtstagskleid ist?" lachte ich da alle Kleider hier sehr pompös waren und ich lieber klein feiern wollte.
„Naja,ich wollte dich schick zum Essen
ausführen." gestand er und ein breites Lächeln zierte sein Gesicht welches ich sofort erwiderte.
„Na dann suchen wir doch mal ein Kleid für den Nobel Schuppen aus." grinste ich und wurde augenblicklich an der Taille zu ihm gezogen,damit er seine Lippen auf meine Legen konnte.

„Na los geh." lachte er,als ich weitere 2 Minuten überlegend durch den Laden sah.
Also lies ich seine Hand los und stöberte durch die verschiedenen Kleider.
Nach ein paar Minuten hatten ich bereits 3 Kleider in der Hand und bewegte mich in Richtung umkleide.Nero stand derweil von seinem Sessel auf und packte sein Handy wieder in seine Hosentasche.
„Was gefunden?" fragte er und sah in meine strahlenden Augen.
Zustimmend nickte ich und betrat dann die Kabine.

Das erste Kleid war ein hellblaues,es ging mir bis zu den Knien und hatte etwas Tüll am Rock angenäht. Zudem war es mit silbernen Perlen verziert und hatte Spaghetti Träger,welche ebenfalls silbrig waren.
Vor dem Spiegel angekommen zog ich den Reißverschluss auf der rechten Seite zu und schob anschließend den Vorhang auf,um aus der Kabine zu treten.

Nero lehnte gegenüber von mir an der Wand und musterte mich eindringlich.
„Und was sagst du?" fragte ich und sah selbst in den großen Spiegel.Mehrfach drehte ich mich um auch wirklich jedes Detail des Kleides zu sehen.
„Das ist zu brav,für deine Verhältnisse." grinste er hinter mir und gab mir einen Kuss auf die Schulter.
„Sonst passt es dir auch nicht,wenn ich freizügiger angezogen bin." schmunzelte ich und er schüttelte lachend den Kopf.
„Stimmt aber das ist wirklich nicht dein Stil."
erklärte er und schob mich zurück in die Umkleidekabine um ebenfalls den Vorhang zuzuziehen.

„Aber die anderen sind auch alle so." motzte ich als ich meine Kleiderwahl nochmals ansah.
„Warte ich such was." kam es von draußen und gespannt hörte ich,wie sich seine Schritte entfernten. Nach ein paar Sekunden öffnete sich der Vorgang um einen Spalt und er drückte mir ein königsblaues Kleid in die Hand.
„Warum blau?" fragte ich interessiert,da er meist blaues für mich aussuchte.
„Ist meine Lieblingsfarbe." meinte er und ich strich über den samtigen Stoff. Ja ich liebte dieses Kleid jetzt schon.

Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt