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Gott was war nur passiert? Warum weinte Nero,als ich aufgewacht war und wieso fühlte ich mich so unglaublich benebelt?„Nero?" versuchte ich leise herauszubringen doch fühlte mich schwach

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Gott was war nur passiert?
Warum weinte Nero,als ich aufgewacht war und wieso fühlte ich mich so unglaublich benebelt?
„Nero?" versuchte ich leise herauszubringen doch fühlte mich schwach.
„Ja?" antwortete er und noch nie hatte ich so ein strahlendes Lächeln auf seinen Lippen gesehen.
„Was..was ist passiert? Warum hast du geweint?" flüsterte ich und versuchte meine Hand mit aller Kraft auf seine Wange zu legen,was mir auch gelang. Dennoch war es schwer gewesen.

„Weil..weil ich so unfassbar glücklich bin,dass du endlich wieder aufgewacht bist." flüsterte er mit etwas zitternder Stimme jedoch lag das strahlen noch immer in seinem Gesicht.
Mein verwirrter Blick war ihm wohl nicht entgangen,denn er atmete kurz tief ein und fuhr dann fort.
„Du lagst über 8 Wochen im Koma." meine Augen wurden groß und die Erinnerungen zogen an meinem inneren Auge vorbei.
Es war plötzlich nur noch alles schwarz gewesen und jetzt lag ich im Koma? Acht verdammte Wochen?

Ich schluckte und augenblicklich schüttelte ich ungläubig den Kopf.
„Ich dachte du stirbst." flüsterte ich und unbewusst waren mir Tränen in die Augen gestiegen,als ich die Schießerei nochmals Revue passieren lies.
„Nein,dank dir habe ich überlebt,dennoch lag ich auch im Koma." meinte er und zitternd schloss ich meine Augen.
Gott ich war so müde. Am liebsten würde ich schlafen.

„Ist dir kalt?" murmelte Nero und Stumm nickte ich,woraufhin er mit einem
„Bin gleich wieder da." aus dem Raum verschwand.

Nach ein paar Sekunden stand er wieder neben mir,mit meinem Lieblingshoodie von ihm
Und einer Jogginghose.
Den Hoodie zog ich mir mit aller Kraft über das schwarze Shirt und bei der Jogginghose hatte mir Nero geholfen.

„Wo sind Lorenzo und die anderen?" fragte ich ihn,nachdem die Kraft wieder in meinem Körper zurückgekehrt war.
„Hat jemand meinen Namen gesagt?" stand plötzlich mein bester Freund vor dem Bett und fiel mir in die Arme.
„Gott ich hab dich so vermisst Vina." flüsterte er mir ins Ohr,was mir augenblicklich ein Lächeln voller Schmerz aufs Gesicht zauberte.
Es tat mir so leid,dass sie so Angst um mich hatten.

Kurz schniefte ich und drückte mich enger an ihn.
„Tut mir leid."murmelte ich woraufhin er mich irritiert ansah und ein
„Dafür kannst du nichts." erwiderte.
Leicht nickte ich und löste mich nach einer Zeit aus der Umarmung,woraufhin auch plötzlich Cello und Massimo im
Raum standen und glücklich lächelten.
Länger hielt Cello es wohl nicht aus und auch er zog mich nach wenigen Sekunden in eine brüderliche Umarmung.

Massimo hatte ebenfalls sein harte Schale abgelegt und schloss mich in die Arme.
Es tat gut und ich fühlte mich endlich wieder weniger elend.

„Corvina!" rief auf einmal Marina und fiel mir weinend in die Arme woraufhin auch aus meinen Augen Tränen flossen.
„Mein Kind,was machst du bloß für Sachen." schluchzte sie und strich durch meine Haare.
Wie eine Mutter hielt sie mich gerade in ihren Armen und es fühlte sich auch so an.
Mütterlich,geborgen und zu Hause.
Ich hatte eine Familie.

„Jetzt reicht es auch wieder,Corvina ist für die nächsten Stunden meins." schmollte Nero und sofort musste ich lachen.
Die anderen Verliesen den Raum und zurück blieben nur noch er und ich.
„kannst du bitte herkommen?" flüsterte ich und nach wenigen Sekunden saß er auch schon neben mir.

Vorsichtig legte ich meinen Kopf auf seine Brust,als wir uns hinlegten und schlag meine Arme um seinen Oberkörper.
„Ich liebe dich." weinte ich und lies die angestauten Emotionen heraus.
„Ich liebe dich auch." flüsterte er und zog mich vollständig auf sich,damit er seine Arme fest um mich schlingen konnte und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn.
Schluchzend vergrub ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge.
„Hey ist alles gut.Ich bin da und ich würde dich niemals verlassen." flüsterte er,währen seine Finger beruhigende Kreise auf meinem Rücken fuhren.

„Ich bin so müde." murmelte ich und küsste seine Lippen.
„Dann schlaf." flüsterte er lächelnd und breitete die Decke über uns aus.
„Bleib bitte hier." sah ich ihn an und fühlte mich so verletzlich.

„Ich war jeden Tag bei dir und ich werde auch jetzt nicht gehen." flüsterte er beruhigend zurück und gab mir einen Kuss auf den Haaransatz.

Es dauerte nicht lange,als ich auch schon ins Land der Träume abdriftete.

Es dauerte nicht lange,als ich auch schon ins Land der Träume abdriftete

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Huhu ihr lieben,

Hier wieder ein Kapitel,ich hoffe es gefällt euch,auch wenn es zurzeit nicht sehr ereignisreich ist.
Morgen kommt ein weiterer Part und bald wird es auch wieder spannend und spicy.

Ich hoffe doch,ihr habt schon mein neues Buch abgecheckt und freut euch genauso sehr wie ich darauf.

Eine wunderbare gute Nacht❤️
Eure Splendore_

Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt