Im Foyer angekommen zog ich ihn mit
mir zum Essensaal,aus dem schon die Stimmen und das Gelächter der anderen zu hören war.
Ich drückte die Klinke nach unten und sofort verstummten alle,als wir den Saal betraten.
„Was ist hier los?" fragte ich mit einem verwirrten Gesicht und sah alle 3 an.
Als wir keine Antwort bekamen und sie uns noch immer dumm grinsend ansahen,setzte ich mich auf meinen Platz. Meine Augen hatte ich die ganze Zeit auf die 3 gerichtet,die einfach nur stumm grinsten und es so aussah,als würde Cello gleich vor lachen platzen.„Okay raus mit der Sprache." sagte Nero,dem die Lage ebenfalls nicht entgangen war. Noch immer schwiegen sie,während ich mein Brötchen Aufschnitt. Ein weiteres Mal sah ich zu Cello,der mittlerweile rot angelaufen war wie eine Tomate,da er sein Lachen zurückhalten musste.
Massimo stieß ihm in die Seite und ein glucksen verlies Cellos Mund.Ich zog meine Augenbrauen hoch und sah wie er gleich platzte.
„UND WIE WARS." prustete er plötzlich durch den ganzen Saal und alle anderen brachen ebenfalls im Lachen aus.
Nero lies sein Gesicht auf seinen Teller fallen und lies einen Jämmerlichen Ton los.
„ich wusste,dass sowas kommt." meinte er und ich wusste noch immer nicht was los war.„Was meint ihr?" fragte ich vorsichtig und sofort legte Nero sein Gesicht in seine Hände und tat so
als würde er weinen.
Ich musste lachen und sah ihm dabei zu.
„Das hättest du nicht sagen sollen." murmelte er,als Lorenzo auch schon anfing.
„Oh Mein Gott...Ah." stöhnte er und grinste.
Sofort stieg Cello mit ein.
„Nero..mh..ah." verstellte er seine Stimme extra hoch.Sofort spürte ich,wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
„Ihr seid Arschlöcher." gab ich beleidigt von mir und sah nur wie sie mich auslachten. Plötzlich lehnte sich Massimo nach vorne und verstrubbelte mir meine nassen Haare.
„Boar du Arschgeburt,der Scheitel war frisch gezogen." motze ich ihn empört an.
„Nicht so frech Püppchen." witzelte Lorenzo und kniff mir in die Wange.
„Du mein Freund,bist für heute besser ruhig." knurrte ich ihn an und schnippte ihm gegen die Stirn.
„Auaa." jammerte er wie ein kleines Kind und wurde daraufhin von uns ausgelacht.
„Heul nicht,armes Lorenzo." gab ich zurück und widmetet mich meinem Brötchen.—
Nachdem wir gefrühstückt hatten und noch Einwenig herumgealbert hatten,saßen Nero und ich nun auf der Couch. Da mir langweilig war,hatte ich sein Handy geklaut und darauf rumgespielt.
„Was machst du da?" fragte er,als ich anfing leicht zu lachen.
„Mh?" fragte ich und sah nach oben.
„Was du machst?" meinte er und ich sah wieder auf den Bildschirm, auf dem ich ein Bild von ihm bearbeitet hatte,sodass er darauf einen Schnurrbart trägt.„Ha ha witzig." gab er nur schmunzelt zurück und nahm mein dein Handy weg.
„Ey" rief ich empört aber er lachte mich nur aus.
„Dann geh ich halt zu Lorenzo." gab ich beleidigt zurück und stand auf,um aus dem Wohnzimmer zu laufen.Mich immer hörte ich ihn lachen,also drehte ich mich um und streckte ihm die Zunge heraus.
„Blödmann." murmelte ich und lief die Treppen nach oben.
„LORENZO!" schrie ich durch das Anwesen und wartete auf ein „Ja" seinerseits.
Dieses bekam ich und sofort machte ich mich in Richtung seines Zimmers,wo es herkam.„Was ist los Prinzessin?" fragte er,als ich das Zimmer betrat und mich mit dem Gesicht voraus neben ihn aufs Bett fallen lies.
„Mir ist langweilig und Nero lacht mich aus."
Jammerte ich und setzte mich endlich auf.
„Sowas aber auch." gab er von sich und tat extra auf schockiert,was mich lachen lies.
„Wollen wir in den Pool?" fragte er und sah mich an.„Jupp,warum nicht." meinte ich und raste wie eine verrückte aus dem Zimmer.
In unserem Kleiderschrank angekommen,zog ich einen Bikini heraus und zog ihn mir an.
Er war schwarz,etwas gewagt und setzte meinen Körper gut in Szene.
Tja Nero,viel Spaß an der Glasfront. Dachte ich mir,während ich nach einem Morgenmantel griff und ihn mir umband,ein Handtuch nahm und anschließend das Zimmer verlies. Im Gang wartete schon Lorenzo auf mich,ebenfalls mit einem Handtuch in der Hand.
„Gehen wir runter?" fragte ich und lief los in Richtung Treppen.Draußen am Pool angekommen,legte ich mein Handtuch auf eine der liegen und lief dann in Richtung Beckenrand.
Ich sah,wie Nero noch immer auf dem Sofa saß und stieg extra langsam die Treppen des Pools nach unten.
Da mein Bikini nicht wirklich viel meines Körpers bedeckte,drehte ich ihm extra den Rücken zu.Hallöchen Leute,ich weiß,gestern nicht so ein langes Kapitel und heute auch nur ca 850 Wörter,aber ich nutze die letzten Tage der Ferien heute nochmal,um etwas Zeit mit meinen kleinen Schwestern zu verbringen.
Morgen werde ich aber auf jeden Fall ein längeres Kapitel posten,wie ihr es gewohnt seid 1300-2000 Wörter.
Ich hoffe jedoch,dass dieses Kapitel gefallen hat und ihr wisst ja, bei Feedback immer her damit.Ich hatte ebenfalls erwähnt,dass ich schon eine Idee für mein nächstes Buch habe und siehe da,ich habe gestern 3 mögliche Cover mit meiner Besten Freundin entworfen und wir sind sehr happy damit.
Das hier wird sehr sehr wahrscheinlich das Cover des neuen Buchs sein,möglicherweise wird die Schrift nochmal überarbeitet oder ein paar Kleinigkeiten geändert aber bisher,wird es dieses hier werden.
Eure Meinung zum Titel und Cover➡️
Habt ihr eine Vermutung,um was es in meinem neuen Buch gehen wird? ;) ➡️
DU LIEST GERADE
Wenn die Fassade bröckelt
RomanceSchwarz und weiß gehörten schon immer zusammen EGAL wie unterschiedlich die beiden Seiten auch waren. •Nero Santiago• _he was in the darkness so darkness he became... Wohl jeder fürchtet ihn ob auf der Straße oder in der ganzen Mafiawelt.Er war ei...