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Ein paar Minuten später stand die dampfende Pasta auf dem Tisch und es duftete himmlisch in der Küche

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Ein paar Minuten später stand die dampfende Pasta auf dem Tisch und es duftete himmlisch in der Küche. Nero musste ich ein paarmal auf die Finger hauen,weil er ständig versuchte Nudeln zu klauen.
„Marina?" rief ich weil ich wollte,dass sie mit uns zu Mittag aß.
„Corvina Schatz?" fragte sie als sie den Essenssaal betrat.
„Komm,iss mit uns." lächelte ich sie herzlich an und schob sie in Richtung Stuhl.
„Das sieht ja gut aus." staunte sie und nahm mich in den Arm.

„Und Nero hat nicht einmal die Küche angezündet." witzelte sie und ich fing an zu lachen,da er ein beleidigtes Gesicht machte.
Anschließend nahm sich jeder etwas von der Pasta und wir fingen an zu essen.
„Wo hast du so gut kochen gelernt?" fragte Marina als sie die dritte Gabel genommen hatte.
„Es ist das Rezept meiner Mamà sie hat es mir beigebracht als ich 12 Jahre alt war. Ich habe es jeden Freitag mit ihr gekocht bis mein.., sie starb." Erklärte ich. Nero musterte mich eindringlich. Hoffentlich hatte er nicht bemerkt,dass ich etwas ausließ.

Ich wollte lediglich nicht darüber reden,da mir noch immer Tränen in die Augen stiegen,wenn ich daran dachte.
Ich hasste meinen Vater so sehr dafür und dieser Hass wuchs von Tag zu Tag.
„Es ist wunderbar." legte mir Marina ihre Hand auf die Schulter und lächelte mitfühlend.
Nero sah mich stumm an und aß weiter. Er hatte sowas von etwas bemerkt.

Nachdem wir gegessen hatten,spülten wir noch ab und räumten die Küche auf,um Marina nicht zu verärgern. Am Ende glänzte diese wie neu und ich ging mit Nero nach oben,da es erst 14.30 war hatten wir noch etwas Zeit und ich überredete ihn,mit mir einen Film zu schauen.
Also liefen wir nach oben und ich verschwand im Kleiderschrank,da ich ungern mit meiner Roten Bluse und einer Jeans einen Film sehen wollte,da da schlichtweg einfach unbequem war.

Ich klaute mir ein schwarzes langes Shirt mit einem Schlangenmuster von ihm und zog eine graue Jogginghose dazu an.
Dann schmiss ich mich neben ihn ins Bett und nahm ihm die Fernbedienung aus der Hand.

Wir hatten bereits den Film ausgewählt,als ich nochmals nach unten flitzte um Snacks zu holen.
Ich zog alle sämtlichen Gummibärchen,Chips und Schokoladensorten aus den Schränken und lief wieder nach oben. Meine Ausbeute breitete ich vor uns auf dem Bett aus.
„Das willst du alles essen?" fragte er und sah mich mit großen Augen an.
„Vielleicht schaff ich alles." lachte ich und er sah noch immer schockiert aus.
„Du bekommst einen Zuckerschock." meinte er aber ich biss schon in die Tafel Schokolade.

Eine Weile schauten wir den Film als Nero plötzlich anfing zu reden.
„Woher hast du driften gelernt?" fragte er auf einmal und ich sah zu ihm. Sollte ich ihm alles erzählen?

Ich räusperte mich und musste kurz schlucken,da seine Augen die ganze Zeit über in meine starrten.
„Naja mein Vater hatte mich nie raus gelassen oder trainiert,dabei wollte ich genauso die Dinge tun, die meine Brüder tun durften. Also hatte ich damals als ich kleiner war gefragt wieso ich diese Dinge nicht erlernen durfte und mein Vater begründete dies damit,dass ich ein Mädchens wäre und niemals so gut sein würde wie meine Brüder. Als ich dann 14 war fing ich an heimlich in der Nacht nach unten in den Keller zu gehen und zu trainieren. Ich habe mir kämpfen,Selbstverteidigung,schießen und all die Dinge selbst beigebracht und immer weiter daran gefeilt.Bis ich 17 war,hatte ich mir 3 verschiedene Kampfsportarten beigebracht und Messerwerfen hatte ich ebenfalls akkurat drauf.
Ich hatte mir all das von den Männern meines Vaters abgeschaut,wie sie trainiert wurden und übten. Somit ahnte ich dies nach und prägte mir die Übungen ein. Mein Ziel war es besser als meine Brüder zu sein. Eines Nachts hörte ich wie zwei Sachen meines Vaters sich über ein Autorennen unterhielten. Es war illegal und die Identitäten der jeweiligen Fahrer blieben geheim."  Nero hörte mit aufmerksam zu und ich fuhr fort.
„Jedenfalls schlich ich mich aus dem Haus und klaute einen Wagen meines Vaters. Es fiel ihm nie auf und mit der Zeit lernte ich auch das fahren."

Als ich fertig mit dem erzählen war,sah er mich nur gebannt an. Ich richtete meine Augen nach unten weil es mir unangenehm war,dass alles zu erzählen. Plötzlich griff er sanft mein Kinn und drehte es in seine Richtung. Schneller als ich reagieren konnte lagen meine Lippen auf seinen und er zog mich auf seinen Schoß.

Nebenbei pausierte ich den Film und legte meine Arme um seinen Nacken,um ihm noch näher an mich zu drücken. Seine Hände fanden Einfalls ihren Platz auf meinem unteren Rücken und seine Zunge bat um Einlass. Der Kuss wurde immer inniger und seine Hände glitten unter mein Shirt. Seine Kalten Finger wanderten über meinen Rücken und über meine Seiten.
Langsam und Provokant kreiste ich meine Hüften und spürte wie er immer härter wurde.
„Corvina hör auf oder ich schwöre dir,dass du später dein Brautkleid nicht aussuchen wirst,weil du nicht mehr laufen kannst."
Ein Freches Grinsen legte sich auf meine Lippen und ich fing an seinen Hals zu küssen. Ich spürte seine Härte deutlich unter mir und grinste in mich hinein.

„Provozier mich nicht." knurrte er und hielt meine Hüften fest.
„Ich weiß gar nicht was du meinst." machte ich ein Unschuldiges Gesicht und meine Hände glitten sein Shirt entlang nach unten.
Ich fuhr unter sein Shirt und seine Muskeln entlang während ich ihm einen Knutschfleck hinter seinem Ohr verpasste.
Er keuchte,als ich mit dem Bund seiner Boxershorts spielte,den man aus seiner Jogginghose heraus sah.

„Corvina,das ist meine letzte Wahrung."  brachte er schweratmend heraus,als ich immer tiefer glitt. Sein Adamsapfel kam hervor,als er schwer schluckte.
Noch immer zierte ein freches Grinsen meine Mundwinkel und immer weiter spielte ich mit seinem Bund.

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Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt