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„Wer hat dir das angetan?" hauchte er,als seine Finger sanft über meine Narben strichen,da das Kleid bereits auf dem Boden lag und er somit meinen ganzen Rücken sehen konnte

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„Wer hat dir das angetan?" hauchte er,als seine Finger sanft über meine Narben strichen,da das Kleid bereits auf dem Boden lag und er somit meinen ganzen Rücken sehen konnte.
„Nero..ich...also wenn du gehen willst oder... dann lass mich alleine,es ist okay." hauchte ich und die nächste Träne verließ mein Auge.
„Wer?" fragte er wieder und reagierte gar nicht auf meine Aussage

„Mein Vater." brachte ich ganz leise heraus,doch er hatte es trotzdem gehört.
„Ich bring ihn um." flüsterte er und setzte einen sanften Kuss auf mein Schulterblatt.
„Nero,du musst dich nicht blöd fühlen,wenn du gehen möchtest dann..." fing ich an zu murmeln doch plötzlich drehte er mich mit Schwung um.
Ich sah direkt in seine stechenden Augen,die mich ehrlich ansahen.
„Denkst du ich gehe einfach? Du bist perfekt. Ob mit oder ohne diese Narben,Corvina ich..."

doch plötzlich legte er seine Lippen auf meine Stirn und unterbrach sich selbst.Was wollte er sagen?
„Zurück zu den Dessous." hauchte er und seine Finger glitten langsam über die weiße Spitze.Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen,als sich
eine Gänsehaut auf meinem Körper bildetet und sofort fing er ebenfalls an zu lächeln.
„Die sehen wunderschön aus aber ich finde," seine Finger wanderten an die erste Strapse,welche er entfernte und schmiss sie belanglos in eine Ecke
„Dem Boden,dem stehen sie besser." vollendete er seinen Satz und schmiss die zweite Strapse in eine Ecke.

Ich machte mich an seiner Anzughose zu schaffen,sodass er nur noch in Boxershorts vor mir stand. Seine Augen lagen die ganze Zeit über auf mir,während ich meine Finger langsam über seine Brust gleiten lies.
Auf einmal legte er seine Lippen stürmisch auf meine und zog mich näher zu sich,sodass ich seine Beule an meinem Bauch spüren konnte,was mich keuchen lies.
Er drängte mich immer weiter rückwärts in Richtung des Bettes und als ich die Matratze hinter mir spürte,drückte er mich leicht herunter.

Seine Lippen wanderten über mein Kinn, bis zu meinem Hals,an dem er anfing zu saugen,was mich leicht stöhnen lies. Immer weiter küsste er sich herunter,bis zu meiner Brust.
Seine Finger glitten zum Verschluss meines BHs und mit einem Klick,beförderte er ihn auf die Stehlampe im Raum.

Seine Zunge umspielte meine linke Brust und plötzlich auch meinen Nippel, was mich wimmern lies.
Er küsste sich wieder weiter nach unten,bis zu meinem Höschen.
„Nero,bitte." hauchte ich,als er anfing dabei meine Rechte Brust zu stimulieren.
Er hakte zwei Finger in meinen Slip ein um ihn
von meinen Hüften zu ziehen.Anschließend landete dieser irgendwo auf dem Zimmerboden.

Er reagierte nicht auf mein bitten und küsste sich immer weiter entlang,als er plötzlich einen Kuss direkt auf meine pochende Mitte hauchte.
Laut stöhnte ich auf und augenblicklich fuhr seine Zunge durch meine Schamlippen um diese zu teilen. Meine Finger krallten sich in sein Haar,während ich immer wieder aufstöhnte.
Plötzlich drang er mit seiner Zunge in mich ein,was mich Sterne sehen lies.
„Nero!" stöhnte ich auf,als er auch noch anfing, mich mit seinen Finger zu stimulieren.

Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt