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Nero zog mich plötzlich in einen leidenschaftlichen Kuss und sah mir danach in die Augen

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Nero zog mich plötzlich in einen leidenschaftlichen Kuss und sah mir danach in die Augen.
„Ich bin stolz auf dich." flüsterte er und drückte mir danach einen Kuss auf den Haaransatz. Auch Lorenzo,Massimo und Cello standen bei uns und drückten mich nochmals.
„Seid wann so böse Vinalein?" fragte Lorenzo und lachte,was mich ansteckte und ebenfalls lachen lies.

„Ach komm Lorenzo in den letzten Tagen hat sie uns jeden Morgen am Frühstück geärgert." jammerte Cello gespielt beleidigt und Massimo musste nun auch lachen.
In den letzten Tagen,hatten sie sich öfter zu Hause blicken lassen und waren nicht in ihren Apartments. Nero hatte mir erzählt,dass er mit seinen Brüdern im Anwesen wohnte und sie nur in ihren Appartements waren,damit ich mich etwas eingewöhnen konnte.
Wir hatten jeden Morgen gemeinsam
Gefrühstückt und meistens auch zu Abend gegessen,außer sie hatten Aufträge zu erledigen oder Frauenbesuch.

„Heult leise." gab ich grinsend zurück und nahm mir essen vom Buffet,welches ich nach meiner Rede eröffnet hatte.
Dann setzte ich mich zu ihnen und ihrem Vater an den Tisch und fing an zu essen.
Wir unterhielten uns viel als Neros Hand plötzlich zu meinem Oberschenkel wanderte.
„Wollen wir tanzen?" flüsterte er und ich nickte,da ein Tanz von Braut und Bräutigam erwartete wurde.

„Wenn ihr uns entschuldigt. Wir tanzen." sagte Nero in die Runde und die anderen nickten.
Er zog mich mit sich auf die Tanzfläche und sofort spielte etwas langsamere Musik.


Nachdem wir getanzt hatten,saß ich etwas atemlos an der Bar und trank mit Nero ein Glas Sekt. Davor jedoch war ich schnell auf Toilette gegangen,um mein Asthmaspray zu nehmen,dort hatte er mich ebenfalls begleitet.

„Wollen wir gehen?" flüsterte ich etwas geheimnisvoll und sofort lag auf seinen Lippen ein verschmitztes Grinsen als er ein „Ja" zurückflüsterte.
Wir liefen noch einmal zu den anderen um uns zu verabschieden und stiegen dann ins Auto ein.
Auf dem Weg zum Anwesen,lief im Hintergrund leise Musik im Radio und ich summte die Melodie mit.
„Was sind deine Intuitionen mit mir wenn wir da sind." fragte ich gespielt unschuldig,was ihn grinsen lies. „Mh lass mich überlegen." gab er ebenfalls unschuldig von sich und legte seinen Zeigefinger an sein Kinn.
„Tja ich schätze." fing er an und bog gerade in die letzte Kurve ein,die in Richtung des Anwesens führte.
„Du schätzt." half ich ihm auf die Sprünge und grinste.
„Ich schätze,ich werde dich nach oben in unser Schlafzimmer tragen und so lange vögeln,bis nur noch mein Name über deine Lippen kommt." knurrte er als ich meine Hand immer weiter nach oben in Richtung seiner Beule gleiten lies.

„Corvina,ich fahre." keuchte er,als meine Hand direkt auf seiner Mitte lag.
„Echt,ist mir gar nicht aufgefallen." meinte ich und grinste ihn an.
Ich sah,wie er seine Hände immer mehr ums Lenkrad schloss und seine Arme sich anspannten.
Langsam fing ich an meine Finger zu kreisen und spürte,wie er noch härter wurde.
Ich fuhr die Umrisse nach und er keuchte immer wieder leise auf.

„Corvina,hör auf,mir platzen gleich die Eier." zischte er und schloss kurz die Augen um sich wieder darauf zu konzentrieren,endlich in unsere Einfahrt zu fahren.
Ich fing an zu lachen bei seinem Satz und fuhr weiterhin die Konturen ab,bis er plötzlich eine Vollbremsung hinlegte und mitten im Hof stehen blieb. Er schnallte sich an,warf einem seiner Männer den Autoschlüssel zu und sagte ihm,dass er einparken solle.
In dieser Zeit stieg ich grinsend aus und wollte gerade einen Schritt in Richtung Haustür gehen,als mich Nero auf einmal mit dunklen Augen ansah und über seine Schulter warf.

„Na warte." knurrte er und lief auf die Haustür zu. Als wir im Foyer standen,dachte ich,er würde mich runterlassen aber vergebens.
„Nero lass mich runter." lachte ich,als er mit mir auf der Schulter die Treppe nach oben stieg.
„Das kannst du vergessen." raunte er und schlug mir plötzlich auf den Arsch.
„Sag mal gehts noch." lachte ich wieder und schlug ihm ebenfalls auf den Arsch.
Wie ein nasser Sack baumelte ich von seiner Schulter Als er endlich die Schlafzimmertür öffnete.

Ich dachte,er würde mich runter lassen aber stattdessen schmiss er mich aufs Bett und ich quiekte kurz auf.
Dann strich ich mir die Haare aus dem Gesicht und sah ihn mit einem Grinsen im Gesicht an,da ich wusste,dass er bald seine Beherrschung komplett verlieren würde.
„Geht man so vielleicht mit schönen Frauen um?" motze ich gespielt wütend,während er mich nur durch dunkle Augen ansah.

Ich stand auf und lief in seine Richtung um anschließend direkt vor ihm stehen zu bleiben.
Langsam lief er die letzten Meter auf mich zu und vereinte dann unsere Lippen miteinander nur um kurze Zeit später seine Zunge in meinen Mund zu schieben.
Wir führten einen leidenschaftlichen Kampf aus und meine Finger glitten wie ferngesteuert zu den Knöpfen seines weißen Hemdes. Langsam knöpfte ich diese aus und strich es ihm dann von den Schultern. Seine Hände legten sich wieder auf meine Taille und meine wanderten in sein Haar.

Plötzlich drehte er mich um in hauchte einen Kuss auf meine Schulter. Ich spürte seine Finger am Reißverschluss meines Kleides und sofort wich mir jegliche Farbe aus dem Gesicht
Gerade wollte er ihn etwas nach unten ziehen,während er meinen Nacken küsste,als ich meine Hand schnell auf seine legte um sie festzuhalten.
„Was ist los,bellezza?" hauchte er und entfernte seine Finger meinem Reißverschluss.
„Versprich mir...dass du nicht gehst." flüsterte ich und sah ihm bittend in die Augen,auf denen sich ein Tränenschleier gebildet hatte.
„Ich verspreche es dir." flüsterte er mit einem fragenden Gesichtsausdruck und hauchte einen Kuss auf meine Wange.

Vorsichtig lies ich seine Hand los und atmete tief ein. Bitte lieber Gott. Betete ich innerlich,auch wenn ich Nero vertraute.

Seine Finger wanderten wieder zu meinem Reißverschluss und ich versuchte ruhig zu atmen. Als er ihn etwas nach unten zog,fing ich an schwer zu schlucken und schloss die Augen.
Eine stumme Träne rollte meine rechte Wange hinunter und stoppte kurz vor meiner Nase.

Mittlerweile war er fast ganz unten angekommen,als er stoppte und leicht geschockt ausatmete...

Mittlerweile war er fast ganz unten angekommen,als er stoppte und leicht geschockt ausatmete

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Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt