Mein Atem stockte, als ich sah, was Nero aus der Schublade zog. Es war ein schwarzes Seidenband, glatt und weich, und dennoch wusste ich, dass es nichts Sanftes an dem gab, was er damit vorhatte.
„Wenn du deine Hände nicht bei dir lassen kannst, werde ich dir helfen, es zu lernen," sagte er mit einem gefährlich ruhigen Ton.Sein Blick bohrte sich in meinen, und ich wagte nicht, etwas zu sagen. Mein Körper kribbelte vor Erwartung, vor einer Mischung aus Nervosität und brennendem Verlangen.
Nero kniete sich zurück aufs Bett, seine muskulöse Gestalt beherrschte den Raum, während er meine Handgelenke packte und sie wieder über meinen Kopf führte.
„Stillhalten," befahl er, während er das Seidenband um meine Hände band und es straff zog.Der Stoff fühlte sich kühl an auf meiner erhitzten Haut, und doch hielt er mich gnadenlos fest, wie ein sanftes, aber unumstößliches Versprechen, dass ich jetzt ihm gehörte.
„So," murmelte er zufrieden und ließ seine Hände über meine Arme und Schultern gleiten.
"Jetzt wirst du keine Ausreden mehr haben."Er neigte sien uber mich, seine Lippen tanden meine, hungrig, fordernd, und ich öffnete mich ihm, ließ ihn alles nehmen, was er wollte. Sein
Korper druckte mich in die Matratze. und ich
spürte die Hitze seiner Haut, seine unbändige Stärke.„Du bist so ungeduldig," flüsterte er, als er sich langsam von mir löste, nur um sich erneut zwischen meinen Beinen zu positionieren.
Seine Hände glitten über meine Schenkel, fest und doch sanft, bevor er sie weiter auseinanderschob, mich noch offener und verletzlicher für ihn machte.„Bleib brav, Corvina," warnte er, und seine Stimme war dunkel, drohend, während seine Zunge erneut auf meiner empfindlichsten Stelle landete. Ein Feuerwerk aus Empfindungen durchzuckte meinen Körper, als er begann, mich mit einem Tempo zu necken, das mich an den Rand der Verzweiflung brachte.
Ich wollte mehr, brauchte mehr, aber er ließ mien zappein, zog sien zuruck, nur um mich dann wieder mit seinem Mund zu foltern, mit seinen Lippen, mit seiner Zunge, bis mein Körper fast explodierte vor Verlangen.
„Nero, bitte," flehte ich schließlich, meine Stimme ein raues Flüstern voller Verzweiflung.
„Noch nicht," sagte er kalt, und ein selbstzufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen. Er schob sich nach oben, sah mich an, während er meine Beine noch weiter auseinanderzog, mich völlig seiner Gnade überließ.Seine Hand wanderte zu seiner harten
Erektion, und mein Atem beschleunigte sich, als ich sah, wie er sich langsam vorbereitete.Mein Körper brannte vor Verlangen, meine Haut kribbelte unter seinem intensiven Blick.
Ich war völlig ihm ausgeliefert, und obwohl ein Teil von mir rebellieren wollte, hatte ich längst die Kontrolle aufgegeben.„Du bist so schön, wenn du dich mir ergibst," murmelte Nero, während er sich langsam zwischen meine Schenkel schob. Er ließ die Spitze seines Glieds meine feuchte Hitze berühren, neckte mich mit kleinen, kreisenden Bewegungen. Mein Atem ging stoßweise, mein Körper wand sich unter ihm, doch die Seiden-fesseln hielten mich in Position.
„Nero, bitte!" flehte ich, meine Stimme überschlug sich fast, so groß war die Spannung in meinem Körper.
„Noch nicht," sagte er mit einem teuflischen Lächeln. „Ich entscheide, wann du kommst."
Er schob sich nur ein Stück in mich hinein, ließ mich das Gefühl seiner Härte spüren, bevor er sich wieder zurückzog. Meine Beine zitterten, und ein leises Wimmern entkam mir. Mein Verlangen wurde unerträglich, meine Mitte pochte vor Sehnsucht, doch er wollte mich zappeln lassen.„Du wirst lernen, mir zu gehorchen, Corvina," sagte er leise, fast wie ein Versprechen. Dann drückte er sich plötzlich mit einem einzigen, tiefen Stoß ganz in mich hinein, und ich schrie auf, überwältigt von dem Gefühl.
Er hielt inne, ließ mich die volle Tiefe seiner Präsenz spüren, bevor er begann, sich langsam zu bewegen. Seine Hüften fanden ein qualend langsames Tempo, jeder Stoß war kontrolliert, jeder Rückzug ließ mich nach mehr verlangen.
„Sag es mir," forderte er, während er mich ansah. „Sag mir, wem du gehörst."
„Dir," stieß ich hervor, meine Stimme fast ein Flüstern."Lauter," befahl er, seine Bewegungen beschleunigten sich ein wenig, aber noch nicht genug, um mich über die Kante zu treiben.
„Dir, Nero! Ich gehöre dir!" rief ich, und ein selbstzufriedenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.Er beugte sich vor, biss leicht in meinen Hals, und ich spürte, wie seine Bewegungen härter, schneller wurden. Mein ganzer Körper spannte sich an, während die Welle der Lust immer näherkam. Seine Hände griffen fest um meine Hüften, hielten mich in Position, während er mich unbarmherzig in die Matratze trieb.
„Komm für mich, Corvina," flüsterte er an meinem Ohr, seine Stimme tief und voller Verlangen.Und das tat ich - mit einem lauten Schrei, mein Körper explodierte in einem intensiven Höhe-punkt, der mich zittern ließ. Nero hielt mich fest, ließ nicht locker, bis ich völlig erschöpft in die Matratze sank, mein Atem schwer und unkontrolliert.
Er zog sich langsam zurück, seine Hände streichelten sanft über meine Seiten, lösten die Seidenfesseln von meinen Handgelenken.
Dann zog er mich an sich, hielt mich fest, während mein Körper noch immer von Nachbeben durchzuckt wurde.„Gutes Mädchen," flüsterte er, seine Stimme wieder weich und beruhigend, während er eine Strähne aus meinem Gesicht strich. „Das nächste Mal gehorchst du."
Ich konnte nur nicken, noch völlig gefangen in der Nachwirkung dessen, was er mir gerade gegeben hatte.
LEUTE ES GEHT WEITER!!
Ich weiß ihr musstet sehr sehr lange auf mich warten und es tut mir aufrichtig leid aber nun werde ich dieses Buch zu Ende bringen und womöglich noch andere. In meinem Profil findet ihr eine kleine Vorschau der Cover 👀❤️
XoXo
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Wenn die Fassade bröckelt
RomanceSchwarz und weiß gehörten schon immer zusammen EGAL wie unterschiedlich die beiden Seiten auch waren. •Nero Santiago• _he was in the darkness so darkness he became... Wohl jeder fürchtet ihn ob auf der Straße oder in der ganzen Mafiawelt.Er war ei...