23🔞

1K 28 4
                                    

Und plötzlich lagen seine Lippen so stürmisch auf meinen,dass ich für einen Moment vergaß zu atmen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Und plötzlich lagen seine Lippen so stürmisch auf meinen,dass ich für einen Moment vergaß zu atmen. Er küsste mich mit so einer Dominanz und Leidenschaft,dass es all meine Sinne benebelte. Seine Hände fanden das Bikini Höschen und schneller als ich schauen konnte,schwamm es auch schon auf der Wasseroberfläche.

Er dachte gar nicht daran von mir anzulassen,sondern küsste mich immer weiter und nahm mit somit meinen Verstand.
Als seine Hände dann plötzlich meinen ganzen Körper herunterfuhren,legte sich eine Gänsehaut auf meine Haut und sofort spürte ich,was er mit meinem Körper tun konnte.
Er hatte die volle Kontrolle über mich,ich gehörte ihm,nur ihm.

Keuchend löste ich mich von seinem Kuss und schnappte nach Luft.Sofort sah ich in seine dunklen Augen und spürte,wie seine Brust leicht zitterte.
Sofort vereinte ich unsere Lippen wieder und er legte seine Hand an meinen Hals. Die andere wanderte über meinen Bauch wo sie an meiner Hüfte verharrte.
„Vertraust du mir?" fragte er und ich nickte woraufhin er leicht anfing zu lächeln und anschließend seine Boxershorts auszog.

Ich spürte,wie sich mein Herzschlag Augenblicklich beschleunigte,als sich die Mischung aus Angst und Verlangen in mir ausbreitete. Mein Verlangen wurde noch größer,als ich daran dachte,seine Dominanz zu spüren.Seine Berührungen waren berauschend. Jeder strich seiner Finger,jeder Kuss auf meinem Hals,lies mich nach Luft ringen,während er meine Brustwarze zwischen seinen zwirbelte.
Meine Atmung ging nur noch Stoßweise und ich sehnte mich danach,mich ihm vollkommen hinzugeben.

„Stöhn meinen Namen so laut du kannst,wenn ich dich jetzt ficke,Die ganze Stadt soll wissen,wem du gehörst und wessen Frau du bist." forderte Nero mich mit einer dunklen Stimme auf,während er plötzlich tief in mich eindrang. Ein Lautes Stöhnen verlies unkontrolliert meinen Mund und ich spürte,wie die Erregung mich überwältigte und in ihren Abgrund zog,als er immer wieder in meine feuchte Mitte eindrang.

Seine Bewegungen waren tief,intensiv und jede von ihnen trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Seine Finger stimulierten meine Perle und Liesen Wellen der Lust und des Verlangens durch mein Blut strömen und meinen Rücken krümmen.Als plötzlich seine Hand auf meinem Hals landete und er mich immer fester würgte,spürte ich die Panik und gleichzeitig die Lust in mir aufkam und sich beides vermischte.
Ein Aufschrei entkam mir,während mein Körper gleichzeitig nach noch mehr Verlangte und mein Verstand komplett aussetzte.

„Du gehörst mir Babygirl." knurrte er,was einen Schauer über meinen Rücken jagte und mein Verlangen steigerte.
Seine Worte ließen mich innehalten und sich die Mischung aus Panik und Verlangen noch mehr vermischte. Ein Stöhnen entkam mir. Die Kontrolle,welche er über mich hatte war ein bittersüßer Rausch,der mich in den Abgrund meiner Lust stürzte.
„Ja." hauchte ich,von der Begierde benebelt und sah ihm tief in die Augen.
„Was soll ich mit dir machen huh." grinste er und auf meine Lippen legte sich ebenfalls ein teuflisches Lächeln.
„Mach alles was du willst mit mir." wisperte Ich und stützte meine Hände hinter mir am beckenrand ab,während er immer härter in mich stieß.

Ein unheilvolles Lächeln legte sich auf seine Lippen und sein Griff um meinen Hals verstärkte sich noch fester,während seine Augen vor Verlangen dunkel funkelten.
Die Grenzen zwischen süßem Schmerz und Lust verschwammen ineinander und ich wusste,dass ich mich ihm vollkommen hingeben würde.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und ich sah,wie sich seine Muskeln noch mehr anspannten. Ein schmerzerfüllter Aufschrei entwich meiner Kehle,als er meine Beine weit und schmerzhaft auseinander spreizte.
Der Schweiß tropfte von einer seiner Haarspitzen,die ihm wild in die Stirn fiel.
Seine Brust drückte sich an meine,während seine rechte Hand mich so hart würgte,dass ich nicht einmal mehr schlucken konnte.Panisch blickte ich ihm in die Augen und spürte,wie mein Körper leicht anfing zu zittern,als mir so langsam die Luft ausging.

„Bitte,Nero...es ist zu viel."flüsterte und meine Stimme war nur so voller Verlangen und Erregung getränkt. Meine feuchte Mitte pulsierte stark und schrie nach Befreiung,während ich mich dem Bewusstseinsverlust nahe fühlte.
„Du machst das gut Babygirl,lass die Angst und die Erregung dich einnehmen." keuchte er mit einer rauen Stimme und packte meine Hüften mit seiner anderen Hand,um noch tiefer in mich eindringen zu können.
„Du bist noch immer so scheisse eng Corvina." presste er atemlos hervor und ihm entwich ein tiefes Stöhnen. Sein Atem prallte heiß auf mein Ohr und lies mich augenblicklich aufstöhnen.

Neros Worte waren wie ein peitschender Wind,der mich noch tiefer in den Strudel des Verlangens und des Schmerzes zog.
Ich fühlte,wie meine Widerstandskraft verschwand während mein Körper meiner Lust folgte. Ich lies mich einfach von der Dunkelheit verschlingen,die er gerade in mir entfachte.
Mit Mühe versuchte ich meine aufkommende Panik zu kontrollierten,was jedoch unmöglich schien,da sein Schwanz mich immer wieder so hart fickte,dass ich meinen Körper nicht mehr im Griff hatte.

Ich spürte,wie ich gleich kommen würde,verzweifelt umfasste ich Neros Hand und spürte wie mir Tränen über das Gesicht liefen,als Nero so fest zudrückte,dass ich ihn nur noch verschwommen sah.
„Sag,dass du nur mir gehörst." flüsterte er was mich sofort gehorchen lies.
„Ich gehöre nur dir." schrie ich mit letzter Kraft und versuchte bei Bewusstsein zu bleiben.
Ein Gefühl der Panik stieg in mir hoch,während er mich gnadenlos nahm.
Mein Atem ging in keuchenden Stößen,als ich spürte,wie sich der Höhepunkt in mir aufbaute.
Meine Sicht verschwamm immer mehr und die Tränen liefen nur so über meine Wangen.
„Bleib bei mir,Corvina,konzentrier dich auf deinen Höhepunkt,dir wird nichts passieren."flüsterte er und küsste mich auf die Stirn. Anschließend verübte er unsere Lippen und seine Zunge drang in meinen Mund ein und entfachte wieder einmal ein Feuerwerk.
Mir wurde klar,dass ich ihm einfach vertrauen musste,dass er mich immer beschützen würde und ich sicher bei ihm war. Während unsere Zunge noch immer leidenschaftlich miteinander tanzten,spürte ich,wie mich mein Orgasmus plötzlich hart überrollte.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schrie seinen Namen. Schwer atmend stöhnte ich den Rest meines Orgasmus aus und spürte,wie auch er in mir kam.

Dann sackte ich kraftlos in seinen Armen zusammen.

Wie versprochen das etwas länger Kapitel ich hoffe es hat gefallen 👀😌War mal nichts für schwache Nerven und ich hoffe ihr hab es ohne Feuerlöscher überlebt

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wie versprochen das etwas länger Kapitel ich hoffe es hat gefallen 👀😌
War mal nichts für schwache Nerven und ich hoffe ihr hab es ohne Feuerlöscher überlebt. SPASS ❤️

Eure Meinung zu den beiden bisher? ➡️

Danke fürs lesen und schönen Abend euch noch eure  splendore_ ❤️

Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt