Schnell waren unsere Lippen wieder verbunden und seine Hände wanderten jede Stelle meines Körpers entlang und ein Stöhnen entwich mir,als seine Lippen sich um meinen rechten Nippel schlossen und er leicht hineinbiss.
Ich tropfte,Gott,das spürte ich.
Mein Körper brach in einer prickelnden Gänsehaut aus,als Nero über meine Mitte strich.Tief zog ich die Luft ein,mein Becken hob sich reflexartig und mein Rücken wölbte sich jedoch drückte er mich wieder zurück auf die Matratze.
„Mhh." brummte er.
„Fangen wir doch harmlos an,was meinst du?" ich verschlinge meinen eigenen Atem,als er begann leichte Kreise auf meiner dunstigen Mitte zu zeichnen.
„Bevor du mich nicht los gemacht hast,machen wir gar nichts. Du hast mich-" Erdrückte mit seinem Daumen an meinen empfindlichen Kern,fuck. Seine Augen streiften über mein Gesicht und jede Kurve meines Körpers herunter.„Du hast mich..ans scheiss Bett gefesselt." beendete ich meinen Satz mühsam.
„Habe ich?" fragte er ironisch und sah überlegend nach oben in Richtung meiner Handgelenke.
„Ach ja tatsächlich." grinste er und zuckte die Schultern.Meine Mitte glänzte vermutlich schon aufgrund meiner Erregung.
Ich tropfte das verdammte Bettlaken voll.Ihre großen grünen Augen füllten sich immer mehr mit Lust. Ich war fasziniert von diesem Anblick.
„Gott." hauchte ich und schob meine Hände unter ihren prallen Hintern,hielt sie an Ort und stelle und glitt weiter hinunter.
Meinen Blick hatte ich keine Sekunde von ihr genommen.
„Spreiz deine Beine und lass mich machen." flüsterte ich,als sie sich leicht unter mir wand und anfing zu wimmern. Sie tat was ich ihr sagte.Angefangen an ihren inneren Oberschenkeln verteilte ich nasse Küsse und kleine Bisse in ihr zärtliches Fleisch. Corvina stöhnte derweil leicht und wölbte ganz fein ihren Rücken.
Gepaart mit ihren wunderschönen grünen Augen legte ich meinen Mund auf ihre glitschigstes Mitte ,leckte sie von ihrem Kitzler bis zur durchnässten Spalte und sammelte sie auf meiner Zunge."Fuck... Nero." keucht sie und zog leicht an den fesseln,was mich noch heißer machte.
Sie wollte mehr, also bekam sie mehr. Ich ließ zwei meiner Finger in ihre heiße Spalte gleiten und ernte somit ein lautes Stöhnen. Dabei hörte ich keine Sekunde auf, sie weiter mit meiner Zunge zu beglücken. Ich leckte,saugte und pumpte meine Finger rein und raus, als würde mein Leben davon abhängig sein.
"Oh Gott...", stöhnte sie, kreiste ihre Hüften. Corvina umschlingt gierig mit ihren Beinen meinen Kopf und drück somit mein Gesicht weiter an ihre Mitte, dabei wirft sie ihren Kopf zurück und presst diesen in die Matratze.
Der Anblick gab mir alles.Ihre perfekte Kehle stand somit frei, und ich ergriff sofort die Möglichkeit, meine Hand, die noch immer unter ihrem Arsch lag, an diese wandern zu lassen. Mit reichlich Druck lege ich meine großzügige Hand um ihren Hals und drücke, sodass sie mühsam weiter wimmerte und stöhnte.
Ich wirbelte weiterhin meine Zunge an ihren pochenden, wehleidigen Noppen, krümme meine Finger und fand den Punkt, der ihre Mauern um meine Finger zusammenziehen ließ.Corvina würde jede Sekunde kommen, doch so einfach machte ich es ihr nicht.Ich zog meine Finger aus ihren heißen Mauern und auch meinen Mund entfernte ich von ihr.
Sie hob unverzüglich ihren Kopf, versuchte ein weiteres Mal an den Fesseln zu ziehen,um meinem Kopf zu greifen doch vergeblich.
"Willst du mich verarschen, huh?", keuchte sie fassungslos.Ich setzte mich wieder etwas auf und wischte mir mit meinem Handrücken den Mund sauber, der mittlerweile mit ihrer süßen Erregung vollgeschmiert war. Dabei schmunzelte ich teuflisch.
❤️
DU LIEST GERADE
Wenn die Fassade bröckelt
RomansaSchwarz und weiß gehörten schon immer zusammen EGAL wie unterschiedlich die beiden Seiten auch waren. •Nero Santiago• _he was in the darkness so darkness he became... Wohl jeder fürchtet ihn ob auf der Straße oder in der ganzen Mafiawelt.Er war ei...