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Ich wachte auf,als mir ein wunderbarer Geruch von essen in die Nase stieg

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Ich wachte auf,als mir ein wunderbarer Geruch von essen in die Nase stieg.
Müde streckte ich mich und bemerkte erst als es zu spät war,dass Nero meinen Arm ins Gesicht bekommen hatte.
Ein Grinsen umspielte meine Lippen,als ich sein müdes Gesicht sah und er seine Augen fast nicht aufbekam.

„Sehr nett aufgeweckt." murmelte er und lachte gegen Ende hin.
„Sowy." machte ich ein Beleidigtes Gesicht und setzte mich vorsichtig auf.
„Wie gehts dir?" fragte er mich,als er nach dem Tablett auf dem Nachttisch griff,welches wohl Marina dort platziert hatte.

„Ich weiß es nicht,ich fühle gar nichts." flüsterte ich und sah wieder zu ihm,als das Essen vor uns auf dem Bett Stand.
Ein weiteres Mal nahm er mich in die Arme und zog mich auf seinen Schoß.
Meine Arme schlang ich um seinen Hals und stützte mein Kinn auf seiner Schulter ab.
„Doch du fühlst etwas,du spürst es gerade nur nicht." meinte er und küsste mich auf die Stirn.
„Vielleicht." murmelte Ich und griff nach der Gabel und einer Nudel auf dem Teller,blieb jedoch auf seinem Schoß sitzen.

„Möchtest du vielleicht von mir runter zum Essen?" grinste er als ich zufrieden kaute und nach der nächsten Nudel stocherte.
„Mh eigentlich nicht aber Okö." nuschelte ich und küsste ihn kurz.
Wir fingen an zu essen und als ich satt war,lies ich mich seufzend ins Kissen fallen.
„Ich fühle doch etwas,ich bin glücklich." Meinte ich und fuhr mir durch die Haare,welche mal wieder eine Dusche vertragen könnten.

„Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist." kommentierte Nero skeptisch,als ich an die Bettkante rutschte und versuchte langsam aufzustehen.
Plötzlich ergriff er von der Seite meine Taille und ich stützte mich ab,sodass ich mich mit aller Kraft an ihn lehnte. Seine rechte Hand fasste meine und langsam setzte ich einen fuß vor den anderen.

Mit der Zeit wurde ich stabiler auf den Beinen und brauchte immer und immer weniger Hilfe.
Vor dem Badezimmer,blieb ich stehen und lief alleine hinein.
Ein strahlendes Lächeln lag auf meinen Lippen und auch Neros Augen leuchteten.

„Ich gehe baden." sagte Ich und lies nebenbei Wasser in die Wanne ein. Einen Spiegel hatte ich bewusst die ganze Zeit über gemieden.
Ich traute mich nicht,meinen Körper zu betrachten,geschweige dem die Narben anzusehen,obwohl ich das Pflaster längst abnehmen könnte.

Nero hatte das Badezimmer verlassen,um mir Klamotten zu holen und in dieser Zeit entledigte ich mich meiner Kleidung um daraufhin und in das Schaumbad zu steigen.
Sofort umhüllte mich die angenehme Wärme des Wasser und unbewusste lies ich mich vollständig hinein sinken.
Das Wasser nahm mich komplett ein und ich hörte nur noch das leise Rauschen des Wassers,welches noch immer in die Wanne lief.
Ich genoss die Ruhe,die mich Unterwasser plötzlich einnahm und blendete alles um mich herum aus.

Als mich plötzlich eine eine Hand auf meiner Schulter aus den Gedanken riss.
Schnell tauchte ich auf und sah in Neros Gesicht,welcher etwas alarmiert drein blickte.
„Was gibts?" lächelte ich ihn an und versuchte so unauffällig wie möglich meinen Körper mit dem Schaum zu verdecken,welcher mir nicht mehr gefiel.

„Deine neuen Klamotten liegen auf dem Klodeckel." antwortete er und deutete in diese Richtung.
„ich wollte mich nicht ertränken,falls das dein Gesichtsausdruck erklärt." lachte ich ihn aus
Und sofort lag auf seinen Lippen ein leichtes Lächeln.

„Besser so." lachte er und küsste mich auf die Stirn,bevor er das Badezimmer verlies.


Fertig gewaschen lief ich in Richtung des Klodeckels,zwar langsam und vorsichtig jedoch kam Ich immer besser voran.
Frisch umgezogen betrat ich nach einer Zeit in einem roten Hoodie und einer dazu passenden Jogginghose wieder das Schlafzimmer.
Nero saß bereits auf dem Bett als plötzlich eine rothaarige das Zimmer betrat und plötzlich ein billiges Parfum die Luft einnahm.

Leicht rümpfte ich die Nase als auch noch ihre hohe Stimme in meine Ohren drang,mit der sie versuchte,Nero in ein Gespräch zu verwickeln.
„Mister Santiago,wo ist denn ihre Frau?" lächelte sie ihn falsch an und ich lehnte mich an den Türrahmen,um die Unterhaltung zu beobachten.

Bring the Action...

Hallöchen, wiedermal ein neuer Part,ich hoffe er gefällt euch und im nächsten Part,werdet ihr wahrscheinlich auch mal wieder etwas zum Lachen haben

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Hallöchen, wiedermal ein neuer Part,ich hoffe er gefällt euch und im nächsten Part,werdet ihr wahrscheinlich auch mal wieder etwas zum Lachen haben.

Was ihr nämlich tatsächlich nicht wisst,ist,dass ich in diesem Buch die Persönlichkeiten und Insider aus meinem privaten Umfeld etwas miteingebaut habe.

Beispielsweise Cello,Massimo und Lorenzo sind 3 meiner 18 italienischen Großcousins und deren Persönlichkeit habe ich auch im Buch übernommen,da es sehr amüsant mit ihnen in einem Haus ist.

Angelika ist ebenfalls ein Insider von meiner besten Freundin sophia_h200  und mir.
Diesen werde ich aber auch noch expliziter erklären haha.

Bis dahin einen schönen restlichen Tag euch noch und vergesst nicht fleißig zu Voten und zu kommentieren.

Eure Splendore_❤️

Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt