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Sofort zog er mich stürmisch in seine Arme und küsste mich lange auf die Lippen

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Sofort zog er mich stürmisch in seine Arme und küsste mich lange auf die Lippen.
„Gott,ich liebe dich." flüsterte er und strahlte über das ganze Gesicht.
Ein breites Lächeln lag auf meinen Lippen,als er mich plötzlich durch die Luft wirbelte.
Unser Lachen hallte durch die Eingangshalle und es war einer der schönsten Momente meines Lebens.

„Ich bin so stolz auf dich." nahm er meine Hand in seine und wir verließen kurzerhand wieder das Foyer,um in den Garten zu den anderen zu gehen.
„Nanu,was strahlt ihr denn so?" kam es von Massimo und sah uns verwirrt an.
Jedoch antwortete keiner von uns und wir setzten uns wieder auf die Decke.
Unsere Hände waren noch immer verschränkt und mittlerweile lagen alle seitlich auf den Decken und unterhielten sich.
Mein Kopf lag auf Neros Schulter während ich etwas mit Esra redete.


Es war bereits 19 Uhr,als alle Gäste gegangen waren und der Tisch draußen abgeräumt.
Marina hatte die ganzen restlichen Küchenstücken eingepackt und in den Kühlschrank gestellt,damit man sie am nächsten Tag vielleicht nochmals essen kann.

Die Teller hatten Nero und ich bis gerade eben gespült,während die Jungs noch in eine Bar gegangen sind und Marina ein Date mit ihrem Mann hatte.

„Fertig?" fragte ich ihn,als er den Lappen mit einem seufzen in die Spüle schmiss.
„Jepp." meinte er und drückte mich plötzlich an die Kücheninsel,sodass mein Rücken die Kante berührte.
„Und was machen wir jetzt?" fragte ich grinsend und er lehnte sich weiter nach unten,sodass unsere Nasenspitzen sich fast berührten und sein Atem auf meine Lippen prallte.
„Also ich wüsste da was." murmelte er und grinste dreckig,dann legte er seine Lippen auch schon auf meine.

Meine Hand wanderte automatisch in seinen Nacken,um ihn noch weiter zu mir herunterzudrücken.
Unsere Zungen umschlangen sich immer wieder und tanzten leidenschaftlich miteinander.
„Schlafzimmer." murmelte Nero nur und schon hatte er seine Hände unter meinen Hintern gelegt um mich hochzuheben.
Meine Beine schlangen sich automatisch um seine Hüften und ohne den Kuss zu unterbrechen,lief er mit mir die Treppen nach oben in unser Schlafzimmer,wo er mich aufs Bett legte und sich wieder über mich beugte um meinen Hals zu küssen.

Immer wieder entkam mir ein leises Stöhnen,als er leicht an meinem Hals saugte und meine Narbe küsste.
„Was hast du drunter." flüsterte er,als seine Finger unter mein Kleid wanderten und über die spitze fuhren.
„Ziehs halt aus." grinste ich und er zuckte nickend die Schultern.
„Guter Plan." flüsterte er und kurzerhand lag das Kleid auch schon auf dem Boden und sein Polohemd ebenfalls.

„Ui grün." knurrte er und fing an küsse über dem Bund meines Höschens und meinem Bauch zu verteilen.

Meine Finger fuhren seine Muskeln entlang und sofort legte sich eine Gänsehaut auf seinen Oberkörper

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Meine Finger fuhren seine Muskeln entlang und sofort legte sich eine Gänsehaut auf seinen Oberkörper.
Ich fuhr weiter herunter,bis zu seiner V Linie und ein tiefes knurren entkam ihm.
„Hör auf jetzt Corvina,ich komme gleich in meiner verdammten Hose." keuchte er,als meine Hand in seine Boxershorts glitt.
„Dann mach endlich." grinste ich ihn an und strich über seine Beule,sodass ihm ein Stöhnen entkam.

„Verdammt." keuchte er,als ich mit meiner Hand seine Länge umfasste und leicht darüber fuhr.
„Okay das reicht jetzt." packte er mein Handgelenk und ich entfernte meine Hand aus seiner Hose.
Mit einem geschickten Griff öffnete er meinen BH und ich machte mich an seinem Gürtel zu schaffen. Gerade wollte ich diesen in irgendeine Ecke werfen,als er mich stoppte.
„Den brauchen wir noch." flüsterte er und zog danach seine Jeans aus,sodass er nur noch in Boxershorts dastand.

Danach fing er an meine Brüste zu kneten und seine Lippen fanden wieder meine.
Mein Slip lag nach einer Weile ebenfalls auf dem Boden und er küsste sich meine Oberschenkel nach oben,über meine Narbe.
Meine Finger vergruben sich in seinem Haar,als er mit einem Finger in mich drang und ein Stöhnen entkam meinen Lippen.
Plötzlich packte er meine Handgelenke und drückte sie über mir in die Matratze,während er mich küsste.

Auf einmal schlang sich kaltes Leder um meine Gelenke.
„Hast du mich gerade an das Bettgestell gefesselt?" flüsterte ich und sah ihn ungläubig an.

„Sieht so aus." grinste er und zog den Gürtel plötzlich fester,sodass ein Zischen meinen Mund verlies.

" grinste er und zog den Gürtel plötzlich fester,sodass ein Zischen meinen Mund verlies

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❤️🫶🏼❤️🫶🏼❤️

Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt