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Nach einer längeren Zeit,in der ich sie einfach nur gehalten hatte,war sie erschöpft in meinen Armen eingeschlafen

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Nach einer längeren Zeit,in der ich sie einfach nur gehalten hatte,war sie erschöpft in meinen Armen eingeschlafen.
Ich strich ihr die Haare vorsichtig aus dem Gesicht und trug sie ins Bett.
Dort legte ich sie auf die Matratze und holte schnell aus dem Krankenzimmer unser Bettzeug um endlich wieder in unser altes Schlafzimmer zu ziehen.

Ich deckte sie zu,legte ihren Kopf vorsichtig auf meine Brust und breitete das Laken ebenfalls über mir aus.
Sie kuschelte sich leicht an mich und ich strich ihr beruhigend durch die Haare.
Derweil machte ich mir über alles Gedanken,was in den letzten Minuten passiert war.
Irgendwann wurde ich ebenfalls müde und schlief
ein.

Ich wachte auf und rieb mir schlapp die Augen

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Ich wachte auf und rieb mir schlapp die Augen.
Nero lag noch immer neben mir jedoch blinzelte auch er leicht,als ich seine Gesichtszüge nachfuhr.
„Morgen." murmelte er und zur Antwort gab ich ihm nur einen Kuss auf die Lippen.

„Corvina?" fragte er müde und streckte sich einmal.
„Ja?" sagte ich leise. Ich hatte etwas Kopfschmerzen und zudem kündigten sich meine Tage an.
Anstatt mir jedoch zu antworten,zog er mich in seine Arme und ich atmete seinen Duft ein.
„Du bist so wunderschön." flüsterte er was mich für eine Sekunde lächeln lies aber dieses verschwand auch schnell wieder,da mein Kopf nein sagte.
Ich antwortete nicht und spürte nur,wie er mir einen Kuss auf den Haaransatz drückte.

„Lorenzo meinte,dass wir heute Abend ins Casino gehen,möchtest du mitkommen?" flüsterte er und langsam nickte ich. Eigentlich möchte ich in meinem Zimmer hocken und aus dem Fenster schauen aber das konnte ich schlecht tun und etwas Abwechslung wäre vielleicht nicht verkehrt.
„Sicher?" fragte er nochmals und ich nickte.
Dann stand ich auf. Meine Muskeln hatten sich endlich wieder an das laufen gewöhnt und ich war stabiler auf den Beinen geworden.
Ich lief ins Ankleidezimmer und suchte mir zu aller erst etwas aus,um mich auf die Couch zu setzten.

 Ich lief ins Ankleidezimmer und suchte mir zu aller erst etwas aus,um mich auf die Couch zu setzten

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Ich wählte eine schwarze oversized Jogginghose mit einem passendem hoodie dazu und Nike Socken. Dann band ich meine Haare im Badezimmer noch schnell zu einem Messybun und putzte meine Zähne. Fertig angezogen verlies ich das Bad und sah zu Nero,welcher ebenfalls fertig war und einen grünen Jogginganzug trug seine braunen Haare waren noch verwuschelt und saßen ihm locker auf den Kopf.
Er lief ins Bad und seine Hand streifte einen Moment absichtlich meine um sie kurz zu greifen.
Er schenkte mir ein kleines Lächeln und lief dann ins Badezimmer.

Ich legte mich noch einmal in die weichen Laken und schloss für eine Sekunde die Augen.
Gott ich war so müde. Dabei hatte ich mehr als 10 Stunden heute Nacht geschlafen.
Unbewusst fiel ich wieder ins Land der Träume,als sich plötzlich Hände um mich legten und mich hochhoben.
„Mhh." brummte ich verschlafen und öffnete einen Spalt die Augen.
„Ich leg dich unten auf die Couch,da bist du bei mir. Schlaf weiter." flüsterte Nero und sofort war ich wieder auf dem Weg ins Traumland.

Ich spürte nur noch,wie ich nach einer Zeit auf einen weichen Untergrund gelegt und eine Decke über mir ausgebreitet wurde.

„Sie schläft

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„Sie schläft." sagte ich zu Lorenzo als er gerade wie ein gestörter ins Wohnzimmer gestolpert kam.
„Oh okay." flüsterte er und hielt sich den Zeigefinger vor die Lippen um mir zu vermitteln,dass er leise sein würde.
„Wie gehts ihr?" flüsterte er nachdem er sich vorsichtig neben mich gesetzt hatte.
Ich schüttelte nur seufzend den Kopf und er hatte sofort verstanden,dass es mich belastete denn er zog mich in eine Brüderliche Umarmung.

In den letzten Wochen hatten wir uns so viel umarmt als sonst nie doch es hatte sich langsam normalisiert und es sprach nichts dagegen,da wir Geschwister waren. Jedoch war es ungewohnt auch wenn ich es gerade brauchte.

„Danke." flüsterte ich zu Lorenzo weil ich ihm dankbar war,dass er mit mir fühlte.

" flüsterte ich zu Lorenzo weil ich ihm dankbar war,dass er mit mir fühlte

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Wenn die Fassade bröckelt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt