Cherryblossoms and snowflakes //BTS Fanfiction RPG feat. MCND

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Hoseok

"Ist es dir nicht zu viel immer einzuspringen, wenn man mich sitzen lässt?", frage ich und lächel unsicher, "Es kommt mir vor, als wäre ich bereits jetzt eine Last für dich, immerhin arbeitest du gerade." Ich lecke mir flüchtig über die Lippen und wage es nicht ihn direkt anzusehen. Sie schmecken noch nach ihm und am liebsten würde ich ihn die ganze Nacht küssen, bis wir vor Erschöpfung einander haltend einschlafen. "Ich werde hier warten und noch etwas trinken bis zu Zeit findest", murmel ich und sehe auf mein leeres Glas, "Könnte ich noch etwas Bier mit Soju haben?"

Seokjin

Ich ziehe Yoongi mit mir nach oben und bin dankbar um die Holzschilder an den Türen, die anzeigen, welches der Zimmer noch kein Pärchen beherbergt. Kaum sind wir drinnen, sind die Geräusche viel leiser und vor uns ist ein großes Futon und einige Öllampen die ein wenig Licht spenden. Mein Blick geht zu Yoongi und ich lächle. "Ich könnte mir vorstellen, dass man hier viel Spaß haben kann", raune ich und ziehe an seinem Gürtel, dann öffne ich nach und nach die Seide, bis ich seinen nackten Oberkörper sehe, "Du bist so schön. Ich würde nichts an dir ändern wollen."

Ich streiche grob über seine kleine Brustwarze und sehe ihm herausfordernd in die Augen. "Das erste Mal zu zweit, ohne dass wir den ganzen Palast überschwemmen. Wir haben viel Zeit und ich gedenke sie zu nutzen. Hoseok wird uns kaum vermissen, so wie seine Augen an der Bedienung kleben", sage ich und sehe Yoongi an wie der Leckerbissen der er ist, "Sag mir, dass ich mich nicht zurückhalten muss. Ich lege meinen Alpha schon so lang an Ketten, weil ich dich schonen will, aber vielleicht vertraust du mir mittlerweile, dass ich jederzeit aufhören kann, wenn du es verlangst."

Junhyuk

"Wie kommst du darauf das du eine Last bist? Ich möchte meine Zeit gerne mit dir verbringen und dich kennen lernen Hoseok. Ich bringe dir noch ein Bier und Soju und sobald ich kann, werde ich dich entführen." zwinkere ich und spüre das Kribbeln in meinem Inneren wieder. Ich eile mit einem Lächeln zur Theke und besorge Hoseoks Bestellung. Dann eile ich zu ihm und stelle ihm alles auf den Tisch, doch lasse ich ihn die Getränke nicht zusammenschütten, das mache ich und auch vermische ich beides für ihn. "Ich mochte deinen Kuss sehr." sage ich mit roten Wangen. "Hab nur noch ein wenig Geduld.." sage ich und lächel ihn breit an, ehe ich mich umdrehe und zu einem anderen Tisch gehe um dort auch noch eine Bestellung entgegen zu nehmen.

Yoongi

Ich keuche immer wieder auf, bei seinen Berührungen und bin schon jetzt vollkommen von ihm eingenommen. "Zurückhalten?.. Nein du musst dich nicht zurück halten Seokjin." säusel ich und schiebe meine Hände über seine Gewänder um diese zu öffnen und höre auch erst auf, als Seokjin eben so nackt vor mir steht. "Du bist so begehrenswert Jin.. Ich liebe deinen Körper und was er mit mir macht." hauche ich anbetungswürdig und lasse meine Finger sanft über seine Haut kratzen. "Halte dich nicht zurück.. du bist doch mein Alpha.. Ich gehöre dir." hauche ich noch und lege meinen Kopf leicht schief.

Seokjin

Ich packe Yoongi und küsse ihn, während wir in Richtung des Futons stolpern und uns langsam darauf niederlassen. Unsere Körper drängen sich vollkommen nackt aneinander und wir können gar nicht mehr aufhören einander zu küssen. Es ist angenehm warm, weshalb wir keine Decke brauchen, nur einander. "Weißt du noch, wie wir im Bad waren, allein? Ich wollte dir zeigen wir schön es sein kann und habe meinen Kopf zwischen deinen Beinen verschwinden lassen. Damals dachte ich, ich könnte dir niemals so sehr gefallen, dass dein Omega erwacht", keuche ich und drücke meine Finger in das feste Fleisch seines Hinterns, "Dabei sprach sowieso eine Menge gegen das hier. Ich bin gesegnet, dass sich alles so gedreht hat."

Ich küsse seinen Hals, lasse von seinem kleinen Arsch ab und drücke Yoongi mit dem Rücken auf das Futon. Meine Zunge leckt jeden Quadratzentimeter seiner Haut ab, die leicht verschwitzt ist. Ich beiße in seine Haut, sauge an seinen Nippeln und widme mich dann wieder seinem Mund. "Die ganze Nacht, Yoongi", flüstere ich und reibe sanft die kleine, harte Perle unter meinen Fingern, "Ich will, dass sich alles in deinem Kopf dreht, weil du von mir so viel bekommst, dass es dich überfordert. Du sollst nur noch meinen Namen kennen und deinen vergessen. Es klingt verrückt, aber das ist das, was mein Alpha will."