Cherryblossoms and snowflakes //BTS Fanfiction RPG feat. MCND

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Yoongi

"Jin!" rufe ich aus und kralle mich in die Kissen, während jetzt das klatschen von Haut auf Haut den Raum erfüllt und ich mir sicher bin, das fast alle Blicke auf uns liegen. Mein Rücken biegt sich noch ein wenig mehr durch und ich versuche seinen Stößen entgegen zu kommen. "Mein Alpha.. jaaa.. Ich gehöre dir." wimmere ich und spüre wie sich die Hitze in meinem Körper ausbreitet. Meine Beine spreizen sich noch ein wenig weiter, als Seokjin sich zu mir hinunter lehnt und noch schneller wird. Er beginnt mich Wort wörtlich in die Kissen zu ficken und mich unter sich zu begraben. Seine Arme schieben sich unter mich und packen mich feste an meinen Schultern damit ich nicht weg geschoben werde. Mein Hintern wippt dank der Kissen seinen Stößen immer wieder entgegen und auch die beiden anderen sind mittlerweile dran. Minjae vergräbt sich in Seungmin und dieser genießt es sichtlich. "Ja Seokjin.. mach mich zu dem deinen." keuche ich und spüre wie er sich wild an meinem Nacken festbeißt. Ich weiß das er mich niemals richtig beißen würde, doch grade da würde ich es lieben.

Seokjin

Als ich tief in Yoongi komme, spüre ich sofort, dass er enger wird und wieder stöhnt er meinen Namen. Ich liebe seinen Geruch und ich nehme nichts anderes mehr wahr als ihn. Mein Körper liegt auf seinem und Yoongis Nacken zieren rote Striemen meiner Zähne. Wir hören wie Minjae und Seungmin es treiben und es ist ein gutes Gefühl, dass sie Yoongi in ihrer Mitte wollten, aber ich ihn bekommen habe. "Ich bekomme nie genug von dir", keuche ich an seinem Ohr und küsse es dann, "Du bist ein unglaublicher Omega." Nach einigen Momenten ziehe ich mich aus ihm und kuschel mich mit ihm zusammen in die Kissen. Ich drücke ihn an meine Brust, liege zwischen ihm und den anderen beiden, die beide laut aufstöhnen und dann ebenfalls in das weiche Nest fallen.

"Euch dabei zu sehen ist verdammt heiß gewesen", sagt Seungmin nach einer Weile und ich höre die Kussgeräusche, die sein Partner auf seiner Haut hinterlässt, "Es hat uns der Mondgöttin noch näher gebracht." "Vergesst nur nicht, dass er mir gehört", schmunzel ich und drücke meine Lippen auf Yoongis Stirn. "Oh, wir hätten nicht nur ihn gewollt. Du hast einen sehr schönen Körper, Seokjin", raunt Minjae und ich bekomme eine Gänsehaut. Ich stehe eindeutig nicht auf Alphas. "Mein Körper ist auch tabu", lache ich unsicher und höre ein leises Knurren an meiner Brust. "Seokjin, nun, mit diesem Namen solltest du vorsichtig sein", seufzt Seungmin und wird von einem Kuss unterbrochen, "Der Prinz des Mondhofes heißt so. Wenn er nicht im Norden wäre, würde man deinen Kopf auf Verdacht zum Mondpalast bringen, es könnte einen zu einem reichen Mann machen."

Yoongi

"Wenn man versuchen würde seinen Kopf zu bekommen muss man an mir vorbei!" knurre ich und bin so schnell über Seokjin und halte die Teeschale an Seungmins Hals. "Sei froh das es eine Teeschale ist und kein Messer.. Alleine diesen Gedanken auszusprechen.." hauche ich mit verengten Augen. "Ohh hey Seungmin meinte es so nicht. Aber es ist nun mal bekannt das der junge Prinz, sollte er außerhalb des Schlangenpalastes und des Reiches der Schlangen gesichtet werden, das er sozusagen Freiwild ist." spricht der Alpha, was mir wieder ein knurren entlockt. "Und ihr seid so dumm, da mitzumachen?" frage ich und beide heben die Hände. "Natürlich nicht." beteuern sie. "Jin, wir sollten gehen." sage ich und sehe ihn an.

Seokjin

Ich nicke und sehe noch einmal kurz zu den beiden, die aussehen, als wären sie einem Geist begegnet. "Er ist ein Omega mit großem Beschützerinstinkt, verzeiht", sage ich so lässig wie möglich und hülle erst Yoongi und dann mich in eine Spinnenwebrobe, "Danke für den Tee und ihr seid auch ein schönes Paar." "Danke", haucht Seungmin und kuschelt sich an Minjae, "Yoongi ist fast so wie du, Liebster." Ich nehme Yoongis Hand in meine und gehe mit ihm in Richtung unseres Zimmers. Jeder Blick brennt nun auf meiner Haut und mir ist schlecht. "Bei Morgengrauen sollten wir schnell zurück in den Palast", sage ich leise und nehme den Schlüssel aus meiner Tasche, "Vielleicht waren wir zu frei für das, was mir vielleicht bald blüht."