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Junhyuk

Meine Hände schieben sich um seinen Nacken und mit einem Ruck meines Beines habe ich ihn auf den Rücken gedreht. "Das klingt nach einer verdammt fantastischen Idee." raune ich an seine Lippen, ehe ich ihm den Kuss verwehre und mich an seinem Bauch hinunter zu seinem großen Schwanz küsse. Mein Blick liegt stets auf ihm und erst als die rote geschwollene Eichel mein Kinn anstupst, ziehe ich mich ein wenig zurück und positioniere mich so wie er es vorgeschlagen hat. Ich blicke zwischen unteren Körper zu Hoseok und spüre wie sein Glied an meiner Stirn bei dem intensiven Blick zuckt. Ich hebe meinen Kopf und lasse ihn zwischen meinen Lippen verschwinden. Mit einem Seufzen gleite ich an seinem Schaft hinab und umschließe seine Eier mit einer meiner Hände. Ich spüre wie Hoseoks Hände sich auf meine Hinterbacken legen und sie leicht auseinander ziehen. Wie sein heißer Atem mein zuckendes Loch streift und mir so ein Stöhnen um meinen Mund voll Schwanz entlockt.


Hoseok

Jun schmeckt wie der Himmel und das ist sicher keine Übertreibung. Ich stöhne, habe die Augen geschlossen und lecke meinen Omega um den Verstand, der mit den Lippen immer wieder über meinen Schaft gleitet. Unser Verlangen nacheinander ist atemberaubend und wir verschlingen einander förmlich. Juns kleiner Arsch ist so feucht und sein Mund so hungrig, dass ich fast schon komme, doch ich will es noch ein wenig hinauszögern. Ich unterbreche mein Tun, lasse Jun weiter meinen Schwanz lutschen und betrachte sein Loch, das noch nie jemand hatte. Ich wäre sein erster und einziger Alpha. Ich stöhne laut und streichel darüber, während es zuckt und meine Spitze sich in Juns Hals schiebt, dass er schlucken muss. Meine Zunge gleitet über die zarte Haut seiner Hoden und als ich seine Hüfte in Position habe, erreiche ich seine tropfende Eichel. "Wir sollten einander markieren", sage ich und sauge an ihm, dann nehme ich ihn in den Mund und stoße meine eigene Hüfte in seinen.


Junhyuk

Bei seinem eiligen Vorstoß in meinen Hals, kommen mir die Tränen und doch mache ich so hungrig weiter wie zuvor. Es dauert bei mir nicht lange bis die feuchte Hitze seines Mundes mich an den Punkt ohne Rückkehr gebracht hat. Ich stöhne um ihn herum auf und mache genau das, was er von mir wollte. Ich markiere ihn von innen und zucke mit der Hüfte leicht nach unten, doch halten seine Hände mich auf. Im Rausch meines Höhepunktes drücke ich seine Eier leicht und spüre wie sein Schaft in meinem Mund anschwillt und zu pulsieren beginnt. Meine Lippen werden schneller und mein Zunge kreist um seine Spitze herum. Dann lasse ich ihn wieder tief in meinen Rachen gleiten, unterdrücke meinen Würgereflex und schlucke statt dessen um ihn herum. Das laute Stöhnen welches er mir dafür schenkt, schick einen Schauer über meine verschwitzte Haut und jagt Glückseligkeit durch meine Adern.

Dann schenkt er mir nicht nur kleine Tröpfchen, sonder spant sich unter mir an und schießt mir ein Salve nach der anderen in meinen Mund. Ich lutsche und sauge ihn bis zum letzt Tropfen aus. Doch dann verlassen mich meine Kräfte und meine Arme wollen nicht mehr. Ich lasse ihn noch vorsichtig aus meinen Lippen gleiten und mich lasse ich auf ihm nieder. Mir egal ob er meinen Hintern vor der Nase hat, aber diese Lethargie die sich schwer über meine Augenlieder legt, schaffe ich nicht aufzuhalten. All die Anspannung die die letzten Wochen auf meinen Schultern lastete, ist wie weg geblasen. Ich bin in Sicherheit, Wonho wird hier nicht an mich herankommen und mein Vater kann weiter versuchen unser Land von diesem Tyrannen zu befreien, ohne Sorge um mich zu haben. Ich habe den Mann gefunden den ich lieben darf, einen Alpha so voller Fürsorge und Liebe für mich, das ich nie wieder ohne ihn sein will. Meine Augen schließen sich mit einem leisen zufriedenen Seufzen.


Hoseok

Ich knabber an seinem Hintern, als Jun noch immer keine Anstalten hat sich wenigstens umzudrehen, damit ich ihn halten und küssen kann. "Dein Po ist niedlich, aber ich würde dir doch gern in die Augen sehen können", sage ich und lecke nochmal über sein Loch, was ihn keuchen und kurz darauf den Kopf heben lässt, "Dreh dich um, Jun-ie." Träge und etwas tapsig tut er was ich sage und lässt sich dann wieder auf mich fallen, den Kopf auf meiner Brust gebettet. "Ich liebe dich", seufze ich und streichel über seinen Rücken, "Und ich bin froh, dass wir nacheinander riechen werden, wenn wir heute Abend meine Eltern besuchen."

Cherryblossoms and snowflakes //BTS Fanfiction RPG feat. MCNDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt