Hi,
Erstmal, ich habe nie gedacht, dass ich mal 12 Kapitel schreiben werde, unter anderen weil es erst so eine random challenge war für mich. Ich freue mich über jeden Kommentar. Ich freu mich schon total auf Samstag, aber wir nähern uns der Gegenwart von Songs aus der Bohne heißt ,dass es nicht so weit mehr gehen könnte von der Storyline. Mit einer Freundin habe ich so einige Kindheitserinnerungen und headcanons erstellt, die man vielleicht schreiben könnte. Mal sehen. Viel Spaß beim lesen!
(Überarbeitetes Kapitel)
Santa POV:
In meiner großen Garage standen so viele rote Wägen, dass man bei der Anzahl förmlich den Überblick verlor. Ich konnte jedes einzelne aufzählen, nachdem ich sie schon seit Ewigkeiten gesammelt habe.
Das Gesicht von Rob, als ich ihn mein erstes Auto gezeigt habe brachte mich immer noch zum Lachen. Dieser Schock von ihm erstetzt zu werden, obwohl er safe wusste, dass ich mein Rentier, meinem Löwen, meine Bären, niemals ersetzten könnte.
Wenn ich mal ganz gechillt bin, fahre ich auch mal mit dem Motorrad durch die Nacht.
Heute bin ich aber gar nicht gechillt. Sandy ging an meiner Seite und stieg in eins meiner Karren, nachdem ich selbst im Fahrersitz Platz nahm. Ich fuhr los und saß durchgehend angespannt in meinem Sitz.
Normalerweise fühle ich mich nicht bedroht von irgendetwas. Immerhin bin ich das mächtigste Wesen der Welt! Aber seitdem Sandmann diesen Ausbruch hatte wollte ich vor ihm einfach nur weg. Klar ist das respektlos, aber ich tue es ja auch nicht.
So wie ich mich jetzt fühle, kann ich Bunny verstehen, wie er sich früher gefühlt hat. Sandy kannbedrohlich wirken, wenn er emotional wird. Ein höchst seltener Fall bei ihm.
Wenn wir schon nach Bunny suchen....
„Ähmmm...würde dir es etwas ausmachen, wenn wir noch wo nen Abstecher machen? Ich hätte noch einen Vorschlag wo wir suchen können...?"
Seit wann frag ich jemanden nach Erlaubnis? So awkward habe ich mich noch nie mit ihm geredet.
„Und wo soll das sein?", erwiderte Sandy mit einem Brummen. Er wirkte nicht angespannt aus meiner Perspektive. Er saß so gechillt im Beifahrersitz, als ob ihm das Auto gehören würde. Aber er hatte immer das Talent gehabt sich alle Orte gemütlich zu machen und entspannt dort zu sitzen.
„Seine Wohnung. Ich meine. Wenn er da ist sind wir zu dritt unterwegs. Und wenn nicht können wir uns was überlegen. Vielleicht kann man feststellen wo er ist"
Schlug ich einfach vor. Ich bezweifelte das Sandy zustimmen-
„Können wir machen. Da kann ich noch was austesten."
Das Ende war nur ein Gemurmel. Um ehrlich zu sein war ich schon überrascht das er mir zustimmte. Ich änderte leicht die Route zu der Wohnung. Die Sonne ging derweil zur meiner linken auf und lies den Mond nicht mehr so präsent wirken.
Sandmann POV:
Mit Klaus ein ziviles Gespräch zu führen ist eine Sache. Eine andere ist es vor ihm einen Zusammenbruch zu bekommen.
Wie konnte ich so schnell die Kontrolle verlieren?! Ich habe ihn Teile meiner Ängste offenbart und hatte keine Kontrolle über mich selbst. Auch wenn er es nicht gemerkt hat,er ist zurückgewichen. Und er hatte Angst. Furcht über sein ganzes Gesicht und in seinem inneren.
Das schlimmste war, dass ich es gespürt habe. Das meine eigenen Emotionen sich so manifestiert haben, dass diese Energie von mir ausging.
„Also entschuldige, dass ich mal keine Zeit hatte und einfach mal müde bin!!"
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4 Wächter
FanfictionWir sehen mal die andere Seiten der Wächter. Was ist passiert, bevor der Mann im Mond überhaupt auf die Erde kommt. Wie sah es im Leben der Wächter aus? Die Geschichte läuft parallel zu den Hauptvideos ab und hier ist unsere eigene Interpretation vo...