In der Dunkelheit des Raumes hallten meine schmerzerfüllten Schreie wider, begleitet von einem verzweifelten Lachen, das beinahe unmenschlich klang. Die unsichtbaren Kräfte, die mich folterten, hatten meinen Verstand fast gänzlich zerbrochen. Ich lachte, nicht aus Freude, sondern als Ausdruck meiner tiefen Verzweiflung, gefangen in einem Albtraum, der keinen Ausweg zu bieten schien.
Mein Lachen war ein verstörender Klang, der die Leere und das Grauen in diesem Raum widerspiegelte. Die Schmerzen, die ich durchlebte, hatten eine unheimliche Wirkung auf meine Wahrnehmung. Es war, als würde ich den Verstand verlieren, während die unsichtbare Macht weiterhin ihre quälende Choreografie vollführte. In diesem Albtraum schien die Zeit stillzustehen, während ich in den dunklen Tiefen meines eigenen Leidens gefangen war.Mein Lachen hallte durch den Raum, begleitet von einem unterdrückten Schluchzen. Die unsichtbaren Mächte inszenierten ein makabres Theater in meinem Inneren, während meine Qualen sich wie ein unsichtbares Messer durch mich hindurch schnitten. Das Lachen war verstörend, fast schon entmenschlicht, als würde ich versuchen, die Schmerzen zu übertönen, die meine Eingeweide zu zerreißen schienen.
In dieser surrealen Tortur vermischten sich Lachen und Weinen zu einer schaurigen Symphonie des Leids. Die Dunkelheit des Raumes verschluckte meine verzweifelten Geräusche, während ich in einem Albtraum gefangen war, der die Grenzen zwischen Vernunft und Wahnsinn verschwimmen ließ. Die Vorstellung, dass meine Eingeweide zerspringen könnten, wurde zu einer grausamen Illusion, die meine Sinne quälte und mich tiefer in den Abgrund meiner eigenen Verzweiflung zog.
Die Qualen schienen sich zu einem Crescendo des Leidens zu steigern, während ich zwischen Lachen und Weinen gefangen war. Der Raum pulsierte vor Unheil, als meine Gedanken in einem Strudel aus Schmerz und Verzweiflung gefangen waren. Jeder Moment schien eine Ewigkeit zu dauern, und die unsichtbaren Mächte spielten weiter mit meiner Psyche. Mein Geist schien nahezu ausgelöscht, und meine Wahrnehmung von Raum und Zeit verschwamm. Das Lachen wurde zu einem schrillen Klang, der die Dunkelheit durchdrang, während Tränen unaufhörlich über meine blassen Wangen liefen und mein Gesicht einfroren. Ich kämpfte gegen die unsichtbaren Fesseln an, die mich gefangen hielten, und versuchte vergeblich, einen Ausweg aus diesem albtraumhaften Szenario zu finden.×××
Ich zitterte in meiner dunklen Ecke, und der Schmerz in meinem Körper ließ endlich nach. Doch für wie lange würde dieser Frieden andauern? Noch immer schien jede Faser von unsichtbaren Händen zerrissen zu werden, obwohl die Folter nachgelassen hatte. Das Blut an meinem Nachthemd erzeugte einen unerträglichen Geruch von Eisen.
Die Zeit war ein verschwommener Albtraum, und ich hatte jegliches Gefühl für Tag und Nacht verloren. Wie lange saß ich schon hier? Stunden? Oder vielleicht Tage? Ich wusste es nicht...Ein Moment der Stille legte sich über die düsteren Kammern des Hauses, und das Lachen in meinem Kopf ebbte ab. Ein knarzendes Geräusch von unten durchdrang die Atmosphäre. War es die Krise meines Verstandes, der langsam nachgelassen hatte, oder etwas Tatsächliches in diesem schaurigen Ort?
Das Knarren ertönte erneut, und ich erkannte es als das Geräusch der alten Haustür der Neibolt. Der Schrecken schnürte mir die Kehle zu, und ich spürte, wie die Qualen um mich herum kurz innehielten, als wäre die Kreatur, die mir all das antat, für einen Moment abgelenkt.Ein kalter Hauch der Unsicherheit durchzog mich, bis ich bekannte Stimmen vernahm;
"Allie ist hier, ich sp-spüre es!", konnte ich das Stottern von Bill erkennen, seine Stimme von Entschlossenheit geprägt.
"Das ist verschissener Schwachsinn!", erkannte ich nun auch Patrick's Stimme, und mein Herz hüpfte für einen kurzen Moment. "Warum sollte sie hier sein? Das ist doch nur eure mieserable Art, mich zu verarschen!" Sein Ton wurde zunehmend gereizt.
Nun vernahm ich die seichte Stimme von Beverly, wie sie Patrick anfuhr: "Echt jetzt? Warum sollten wir dich verarschen? Es geht hier schließlich um Allie, wir alle machen uns Sorgen um sie!"
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I wanna be real || Patrick Hockstetter {ES}
Fanfiction𝙷𝚎 𝚜𝚎𝚝 𝚏𝚒𝚛𝚎 𝚝𝚘 𝚝𝚑𝚎 𝚠𝚘𝚛𝚕𝚍 𝚊𝚛𝚘𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚒𝚖 𝚋𝚞𝚝 𝚗𝚎𝚟𝚎𝚛 𝚕𝚎𝚝 𝚊 𝚏𝚕𝚊𝚖𝚎 𝚝𝚘𝚞𝚌𝚑 𝚑𝚎𝚛. Angst. Jedes Mal, wenn er sie berührte, ihr an den Haaren zog, ihr hinterherlief. Angst, wenn er sie auch nur ansah und grinste...