Kapitel 58. Eine lange Nacht

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**Hallo ihr lieben ^^ in letzter Zeit kommen von mir mehr und mehr unregelmäßige Kapitel, sehr zu meinem Bedauern. Ich habe einen neuen Job und dort wirklich sehr viel zu machen. Momentan sieht mein Alltag so aus, dass ich, wenn ich spät von der Arbeit nach Hause komme, ich einfach so müde und teilweise kaputt bin, dass ich mich einfach nicht mehr aufraffen kann, um zu schreiben. Ich habe mir jetzt einige Gedanken gemacht, da ich meine Leidenschaft zu Schreiben auf keinen Fall ganz aufgeben möchte. Ich werde meine Zeiten zum Schreiben nur verlegen müssen. Normalerweise habe ich mein Kapitel immer in der Woche geschrieben, aber im Moment geht das einfach nicht mehr. Deswegen habe ich mir jetzt meine Schreibzeiten auf das Wochenende gelegt. Das bedeutet, dass alle zwei Wochen nun ein Kapitel von mir kommen wird, nur immer am Sonntag statt am Freitag. Ich werde mal sehen, ob dieser Wechsel für mich besser ist oder ob ich diesen noch ändern werde. Freitag und Samstags zu schreiben wäre auch eine Möglichkeit, da Freitag der Wochentag ist, an dem ich ein wenig früher nach Hause komme. Dann würde jeden zweiten Samstag ein Kapitel erscheinen und nicht am Sonntag. Mal sehen ^^. Vielen Dank, das einige von euch noch Interesse an meinen Geschichten haben!! Das motiviert mich wirklich <3 Liebe Grüße**

Es war prickelnd, aufregend, geradezu aufladend das Gefühl zu wissen, dass man mit dem Mann, auf den man schon vor langer Zeit ein Auge geworfen hatte, im Begriff war, Stunden voller Ekstase zu verbringen und das war ich. In der Luft lag Erregung, beinahe greifbar, was meine Sinne ein kleines bisschen zum Durchdrehen brachte, auch wenn ich mir davon nichts anmerken ließ. Zugegeben konnte ich mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal eine solche Vorfreude empfunden hatte und innerlich versuchte ich mir zu sagen, das dies nur daran lag, das es schon so lange her war, das mich jemand auf diese Art und Weise berührt hatte, aber vielleicht machte ich mir nur etwas vor, dieses Gefühl beschlich mich zumindest, denn ein gewisser Teil von mir wusste, das es gerade dieser Qunari war, der mich lüstern machte.

Ich öffnete die Tür zu meinem Gemach und schmunzelte, als ich spürte, wie sich zwei große Hände um meine Taille schwangen und mit einem kleinen, aber kräftigen Ruck dafür sorgten, das ich mich nun direkt gegenüber meinem Spielgefährten befand. Einen Moment lang blickten wir uns einfach nur intensiv in die Augen, während wir von dem jeweils anderen die komplette Form wahrnahmen. Nur ein kleiner Moment, der wie eine kleine Ewigkeit anfühlte, bevor sich unsere Lippen gierig trafen. Kein lieblicher Austausch von Zärtlichkeiten war gewünscht, sondern einfach nur rohe Leidenschaft, die wir beide anscheinend genau in diesem Moment benötigten. Er ließ mir kaum den Augenblick, um zwischendurch nach Atem zu ringen, aber dies war mir nur recht. Es dauerte nicht lange, bevor ich die kalte Wand meines Raumes an meinen Rücken spürte, gegen die ich offensichtlich gepresst wurde. Was für ein gutes Gefühl. Welcher Mann hatte es schon in sich, einen halben Drachen wie mich an den Hüften zu packen und hochzuheben. Ein süßer Seufzer entfuhr meinen Lippen, ein Geräusch, welches ich so definitiv noch nicht von mir gehört hatte und ein Geräusch, welches den mächtigen Krieger anscheinend weiter anzuspornen schien.

Er drückte sich gegen meinen Körper und schob mich damit ein kleines bisschen höher an der Wand herauf, was mir ein weiteres süßes Seufzen entlockte. Unsere Hüften rieben in einem mehr als angenehmen Rhythmus gegeneinander, was dafür sorgte, dass unser wallendes Blut damit anfing, in bestimmte Richtungen zu fließen. Während meine Zähne sanft an seiner Unterlippe nagten, spürte ich, wie sich mein Schweif auf seine ganz eigene Reise begab, und zwar ganz langsam in die Hose des Qunaris welcher deutlich Reaktion zeigte. Nicht zu grob, aber deutlich mit etwas Kraft zog er meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten und gab damit meinen Hals ein gutes Stück frei, was der Krieger auch nutzte. Knurrend presste er seine Lippen auf meinen Hals, was meinen Körper beinahe zum Vibrieren brachte. Ich leckte mir über die Lippen, während ich meine Krallen nicht schmerzhaft, aber dennoch quälend langsam über seinen Rücken kratzten ließ. Er ließ von mir ab und ließ mich sanft von der Wand zurück auf meine eigenen Füße gleiten, und gerade als ich mich beschweren wollte, drehte er meinen Körper um, sodass ich nun die Wand vor mir hatte. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, spürte ich erneut seine Lippen an meinem Hals und seine Hände, die von meiner Hüfte aus aufwärts strichen und mich dabei erzittern ließen. Ich hatte es einfach viel zu nötig.

Der eiserne Drachen Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt