Kapitel 16

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Liliana
Er geht an den Nachttisch und holt eine große Schachtel raus, gleichzeitig gibt er sie mir und grad als ich sie aufmachen möchte, sagt er noch. „Alles gute zum Geburtstag mi amor." Scheiße! Scheiße! Scheiße! Ich hab Geburtstag den Tag, den ich fast am liebsten hab ist, ohne das ich es wusste, ich wollte ihn groß feiern und das einzige was jetzt ist das ich entführt worden bin und einen Mann den ich nicht kenne heiraten muss. „Da..Da..Dankeschön." Kommt nur noch stotternd von mir raus, weil ich überfordert bin. Ich mache endlich die Schachtel auf und sehe Wunderschöne goldene Ohrringe und eine wunderschöne goldene Kette mit einem Herz.
„Wow die sind Wunderschön, Dankeschön." Ich finde die Sachen wirklich sehr schön. „Trotzdem kannst du mich nicht mit Geld kaufen und ich heirate dich trotzdem nicht." Zicke ich ihn an.
„Jaja mi amor, irgendwann siehst du das anderes." Sagt er einfach, weshalb ich mit dem Kopf schüttele. Im selben Moment zieht er noch eine Schachtel raus, mit einem wunderschönen goldenen Ring und einem kleinen Glitzer Stein drauf. „Das ist dein Verlobungsring, zieh ihn an." Raunt er mir zu. „Danke, den Ring nehme ich gerne an aber diesen romantischen Antrag lehn ich liebend gerne ab." Findet er das witzig? Ich nämlich nicht oder warum lacht er.
„Zieh dir um 18:00 Uhr was schickes an und sei im dann im Flur." Was hat er denn dann vor? „Okay." Sag ich einfach nur und ziehe mich um fürs frühstück. „Dario?" Spreche ich ihn an, bevor er geht. „Ja, mi amor?" „Dankeschön für die Sachen nochmal." Grinse ich. „Du musst dich nicht bedanken du wirst bald meine Frau sein, du bekommst alles was du willst." Natürlich bedanke ich mich, ich schüttele nur den Kopf und er weiß ganz genau das ich das nicht will.
Als ich fertig bin, gehe ich runter ins Esszimmer wo noch niemand ist. Weshalb ich mich neben Darios Platz setze, da er heute ganz okay bisher zu mir ist.
Was denken sich wohl meine Freunde, wenn ich die ganze Zeit weg bin und das sogar an meinem Geburtstag. Ich schaue auf die Uhr und merke wir haben noch nicht mal acht, kein Wunder das niemand kommt, deswegen gehe ich durch das Haus und gucke wo Dario ist.
Ich habe jetzt schon alle Räume abgesucht und er ist nirgends, bis ich in einen letzten Raum gehe, ganz hinten in der obersten Etage, Ich öffne die Tür.
Mein Mund bleibt offen stehen, ich sehe ein Scheiß ganzen Raum mit Büchern, wie eine Bibliothek. Ich liebe Bücher, deshalb nehme ich mir eins was mich sehr anspricht und setze mich auf diese Riesen Couch, wo ich ganz gespannt es anfange zu Lesen.

The day of my future lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt