Kapitel 47

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Dario
„Zeig mir mal das Kleid was du dir geholt hast." Befehle ich meiner Frau.
„Vergiss es!" Ruft sie mir zurück und geht weiter schnell voraus.
Ich schüttle meinen Kopf und drehe mich zu meinen Hermanos. „Sind eure Frauen auch so?" Frage ich sie.
„Ja meine imaginäre Frau ist auch so." Gibt Aáron von sich. „Idiot." Gebe ich von mir und schaue wieder zur meiner Frau.
Vor uns ist der Buch laden, nein das kann sie vergessen. Ich gehe nicht in diesen riesigen Laden, wo ich mich langweilen werde.
„Mi Amor, komm zu mir." Rufe ich sie, bevor sie mit ihren Fuß in den Laden setzt.
„Was denn?" Fragt sie mich genervt.
Ich nehme mein Portmonee raus und hole meine Karte raus. „Hier, Kauf dir ein paar Bücher." Gebe ich ihr Bescheid und gebe ihr auch die Karte.
„Okay." Erwidert sie schnell und rennt in diesen langweilen Laden rein. Ich hab mich eigentlich schon gequält als ich ihr aus ihrem Buch vorgelesen hab.
„Warum lesen die so gerne?" Fragt Ramon uns. „Ich weiß es nicht Hermano." Gebe ich schnaufend von mir und setze mich auf die Bank vor dem Bücher laden.
Meine Hermanos kommen genauso neben mich.
„Ich freu mich schon auf das Familien Geschäfts essen von Santinos Familie." Gibt Alejo ironisch von sich, ich verstehe immer noch nicht wie Santino eine Frau und zwei Kinder haben kann, er vergewaltigt jede Frau. „Ich wette mit euch, seine Frau wird gezwungen bei ihm zu bleiben." Spreche ich an.
„Sind seine Söhne eigentlich verheiratet?" Fragt mein Hermano Aáron nach.
„Nein." Antwortet Mateo auf seine Frage, ich schaue mich um und sterbe vor Langeweile.
„Wie lange brauchen die?" Quengle ich und hole mein Handy raus.
„Hermano, sie sind seit fünf Minuten dort drin." Macht sich Antonio über mich lustig, ich versuche seit Liliana mir das mit ihrem Vater erzählt hat, Informationen herauszufinden. Leider ohne Erfolg, er ist abgetaucht und versteckt.
Ich stehe auf und gehe etwas vom Laden weg, dann rufe ich einen meiner Männer an.
„Ja Boss?" Fragt mich Manuel der einer, der besten Männer ist, die wir haben.
„Suche Informationen von meiner Frau, ihrem Vater." Gebe ich einen klaren Befehl ab.
„Okay." Sagt er und legt wieder auf, ich will diesen Mann umbringen, er soll leiden wie es meine Frau getan hat.
Er soll fühlen, wie es meine Frau getan hat.
Er soll weinen, wie es meine Frau getan hat.
Er soll das alles, was meine Frau durchgemacht hat, durchmachen und vor der Qual sterben.
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„Sie kommen raus." Gibt Aáron uns Bescheid, ich bin fast am einschlafen gewesen.
Ich stehe auf und sehe meine Frau die ihre Tüten über den Rücken tragen muss.
„Dios, warum hast du zwei Tüten, die ebenfalls sehr schwer aussehen?" Frage ich sie unglaublich.
„Statt so doofen Fragen zu stellen, Hilf mir mal lieber." Wird sie böse und drückt mir die Tüten in die Hand die gefühlt fünfzig Kilo wiegen.
„Gib mir den Kassenzettel." Befehle ich, ich will wissen wie viele Bücher das sind und werde ganz bestimmt nicht alle zählen.
„Nein." Befehlt sie mir auch, ich schaue sie ernst an. Sie gibt deswegen schnell nach und gibt mir diesen ewigen Kassenbon.
Eins, zwei, drei, vier...
Langsam hab ich keine Lust mehr bin jedoch fast am Ende.
...Siebenundfünfzig, achtundfünfzig, neunundfünfzig und sechszig, Bitte was?
„Du hast sechzig langweilige Bücher gekauft?" Frage ich sie Unglaubwürdig.
„Ja, kannst du nicht lesen oder was?" Fragt sie mich genervt, ich schaue auf den Preis.
Achthundertsiebenunsachzig Euro? Für Bücher?
„Mierda, Mi Amor Du machst mir noch graue Haare." Muss ich ihr beichten und behalte ihre Tüten.
„Die hast du eh schon." Antwortet sie frech und wird wieder schneller, dieses Biest.
„Halt mal." Befehle ich Ramon und gebe ihm die Tüten in die Hand, dabei fange ich an meiner Frau hinterher zu rennen.
„Hilf mir!" Schreit sie als sie sieht, dass ich hinter ihr bin. Sie versteckt sich bei Serena, da sie die erste ist.
„Hermana, ich muss mit meiner Frau ein ernstes Gespräch führen.
„Lass mich bloß In Ruhe!" Schreit sie mich an und zieht Serena als Schutzschild vor sich.
Ich tue so als würde ich gehen aber gehe zur Ramon. „Hilf mir mal." Gebe ich ihn Bescheid und er nickt.
Ich gehe wieder zur meiner Frau, die wieder sich verstecken will aber Ramon Serena festhält.
Ich schnappe mir meine Frau und werfe sie über meine Schulter.
„Mi Vida, seit wann sind wir so frech?" Frage ich sie provokant. „Seit dem ich lebe." Gibt sie wieder Frech von sich.
„Weißt du überhaupt wie alt ich bin, Mi Amor?" Frage ich sie, sie antwortet aber nicht.
Ich kneife in ihren Arsch, weshalb sie schreit. „Keine Ahnung, du Arschloch." Gibt sie von sich, ist das ihr Kosename für mich?
„Ich bin fünfunddreißig, Mi Amor." Gebe ich von mir und laufe weiter Richtung Wagen mit allen.
„Ich sag ja, alt." Sagt sie erst vorlaut, wird aber auf einmal leise.
„Du bist elf Jahre älter als ich?" Fragt sie mich geschockt. „Wenn du rechnen kannst ja." Erwidere ich mit einem Grinsen auf meinen Gesicht, was sie aber nicht sehen kann außer meinen Rücken.
„Arschloch." Sagt sie wieder leise, ich hole sie von meiner Schulter runter und setze sie auf den Beifahrersitz.
Alesia, Luisa und Tessa, setzen sich ebenfalls mit rein.
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„Wollen wir später noch trainieren?" Fragt Javier uns, ich nicke als Zustimmung, wie meine anderen Hermanos.
„Ich hab eine perfekte Idee für Morgen." Sagt Ramon etwas aufgedreht.
„Welche?" Fragt Antonio wieder genervt.
„Wir gehen alle zum Schießstand und machen eine sehr hohe Wette." Redet er weiter.
„Okay." Sage ich nur und die anderen auch, ich und meine Hermanos reden gemeinsam weiter, etwas von dem Wägen entfernt.
Ich rede noch etwas mit meinen Hermanos, höre aber auf einmal ein Brummen aufquellen.
Meine Hermanos und ich schauen uns um, sehen jedoch kein Auto.
Ich drehe mich um und meinen Porsche, der langsam aber schnell Richtung Ausgang fährt.
Ich bemerke nur schnell, dass nur eine Frau weiß wie man diesen Wagen fährt und das ist Liliana.
„Mierda, diese Frau macht mich fertig." Gebe ich von mir.

The day of my future lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt