Kapitel 40

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Dario
Ich sitze mit Antonio, Mateo, Alejo und Javier im Garten.
„Wo sind eigentlich unsere Frauen?" Fragt Antonio uns, ich weiß um ehrlich zu sein nicht wo Liliana ist, weil sie mit den anderen Frauen die ganze Zeit im Wohnzimmer eigentlich sitzt.
„Waren sie nicht zuletzt im Wohnzimmer?" Frage ich deswegen nach, Mateo schüttelt den Kopf.
„Elena ist gerade eben in mein Büro gekommen, um mir zu sagen das sie schwanger ist, sie meinte das Liliana vor der Tür steht aber als wir raus sind stand sie nicht mehr da." Gibt er mir Bescheid.
„Deine Frau ist schwanger?" Erwähnt schockiert Javier nochmal, der mit Ramon und Aáron die einzigen sind die keine Frau haben.
„Herzlichen Glückwunsch." Wünsche ich ihm, wenn meine Frau nicht mehr vor der Tür stand wo ist sie jetzt? Frage ich mich und stehe auf. „Kommt ihr mit Liliana suchen?" Frag ich meine Brüder, die nicken.
Wir gehen erst ganz normal wieder ins Wohnzimmer, dort sehen wir auf der Couch meine Hermanas sitzen und meine Schwägerinnen aber definitiv nicht meine Ehefrau.
„Ihr könnt hier bleiben, ich suche sie alleine." Erwähne ich schnell und bin auf dem Weg in unser Schlafzimmer.
Irgendwann dreh ich durch, kann sie mir nicht Bescheid geben wo sie als nächstes hin geht, statt das ich sie wie ein verrücktes Huhn immer suchen muss.
Ich gehe in unser Schlafzimmer, jedoch sehe ich sie nicht genauso wenig wie im Bad und im Ankleidezimmer.
Ich will gerade wieder raus gehen, sehe jedoch das meine zweite Nachttisch Schublade offen ist.
„Mierda, da ist doch meine Waffe drin." Denke ich laut und beschleunige meine Schritte zu der Schublade, ich öffne sie mehr und sehe alles aber nicht meine Waffe.
Was ist wenn sie abgehauen ist mit der Waffe, es ist zwar nur eine Pistole trotzdem kann sie Menschen damit verletzen.
Ich renne die Treppe runter, wieder ins Wohnzimmer und schaue meine Hermanas genauso wie meine Schwägerinnen wütend an.
„Ist Liliana abgehauen?" Frage ich ernst, Serena schaut mich verwirrt an.
„Wieso fragst du uns? Was ist passiert?" Wird sie hektisch aber ich reagiere nicht drauf und will gerade alles absuchen, wo sie sonst ist.
Ich schiebe eigentlich nicht mehr solche Panik, weil ich sie schon öfters gesucht habe aber wenn sie meine Pistole hat schiebe ich irgendwie schon Panik.
„Wo ist meine Ehefrau?" Frage ich die nächste Angestellte die um die Ecke ist, sie schaut angewidert. „Sie hat mich nach unserem Schießstand gefragt." Erwidert sie mir und ich hebe meine Augenbrauen, diese Frau hat vor mir zu viele Geheimnisse.
Ich gehe runter in den Keller und die vierte Tür links langsam rein.
Ich höre Schüsse und sehe meine Ehefrau, wie sie einen nach dem anderen Schuss abfeuert mit meiner Pistole.
Dios, dieser Anblick von ihr macht mich hart. Ich gehe auf sie zu und tippe zweimal auf die Schulter von ihr, sie erschreckt sich dreht sich sehr schnell um und zielt mit meiner Pistole auf mich.
Ich schaue ihr in die Augen, sie wird mich nicht erschießen.
„Hast du keine Angst, dass ich dich jetzt umbringe?" Fragt sie weiter drohend.
„Mi Amor, dass was du gerade tust, macht mir keine Angst, es macht mich eher hart." Teile ich ihr mit und sie reißt die Augen auf. „Du bist unmöglich." Erwidert sie staunend und nimmt die Pistole runter, ich gehe auf sie zu.
„Seit wann kannst du mit Waffen umgehen?" Gebe ich etwas überraschend von mir und warte auf die Antwort, sie bleibt still über mehrere Sekunden.
„Du willst es mir nicht sagen oder?" Frage ich sie, sie schüttelt den Kopf. „Noch nicht."
Ich bin gespannt wann sie mir alles erzählen wird, was sie bedrückt aber wie meine Madre sagt ich brauche Geduld bei ihr.
„Mi Amor, zeig mir mal wie du schießt und ich gebe dir dann ein paar Tipps okay?" Sie nickt schnell und stellt sich wieder in ihre Bahn und zieht die Kopfhörer auf, sie fängt an zu schießen und trifft den ersten Schuss perfekt in die Mitte, den zweiten, dritten, vierten und fünften genauso.
„Mi Amor, tut mir leid aber ich kann keine Tipps geben, du schießt zu gut." Gebe ich etwas traurig von mir.
„Du kannst ja doch nett sein." Muss sie lachend von sich geben, ich nehme ihr die Pistole aus der Hand und werfe Liliana über meine Schultern.
Wir gehen hoch, Richtung Wohnzimmer, wo meine komplette Familie sitzt.
„Wo warst du Liliana?" Ruft Alesia und rennt auf uns zu, ich setze Liliana ab.
„Sie war am Schießstand." Beantworte ich für sie die Frage, meine Hermanos schauen mich verwirrt an.
„So wie ihr schaut, habt ihr wohl noch nie eine Frau gesehen die auch eine Waffe bedienen kann."
Meckert sie rum und schaut jeden bösen an. Ich setze mich auf die Couch und zeige Liliana das sie sich auf meinen Schoß setzen soll, was sie auch macht.
„Ich bin dafür das wir ein Film schauen." Bestimmt Abril und alle Frauen stimmen ihr zu, ich schaue meine Brüder hilflos an und sie mich auch.
„Nur wenn wir den Film bestimmen dürfen." Protestiert Aáron für uns.
„Okay." Bestimmt einfach meine Ehefrau und Mateo macht einen Horrorfilm an, er sieht zwar vom Titel und allem anderem sehr harmlos aus, ist er aber nicht.
Die ersten Minuten sind noch okay als es weiter geht, merke ich wie Liliana schon etwas mehr Angst bekommt und von links nach rechts rutscht, genau über meinen Schwanz.
Ich beuge mich zur ihr, an ihr Ohr. „Mi Amor, erinnerst du dich, dass mein Schwanz wegen dir hart geworden ist? Er ist immer noch hart und es wird nicht besser, wenn du dein Arsch über ihn reibst." Flüstere ich in ihr Ohr rein, wenn sie nicht aufhört kann, kann ich mich nicht mehr zurückhalten.
Ich warte nur noch sehnsüchtig drauf bis ich sie endlich ficken darf.
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Liliana hat sich vor Angst schon neben mich gekuschelt und schaut schon gar nicht mehr in den Fernseher weshalb ich lachen muss.
Der Film ist in fünfzehn Minuten vorbei und sie hat sich nach der ersten halben Stunde versteckt bei mir. „Mi Amor, sollen wir hoch?" Frage ich sie flüsternd, sie nickt eilig und schaut mich mit riesigen Augen an.
Ich nehme sie im Braut Style hoch und bin auf dem Weg raus Richtung Flur. „Buenas noches." Sage ich noch und gehe aus der Tür raus, ich gehe die Treppe hoch und öffne unsere Schlafzimmer Tür.
Ich stelle Liliana ab, die ganz schnell ins Ankleidezimmer flitzt und schnell wieder ins Bett springt. „Ich hab dich bisher noch nie so schnell umziehen gesehen." Staune ich und lache, was Liliana mit reißt.
Ich ziehe mich auch nur schnell um und komme dann zur ihr ins Bett, ich decke uns beide zu und ziehe sie an mich heran. „Du, Dario?" Fängt sie wieder an.
„Was denn? Mi Amor." Frage ich sie zurück.
„Was machst du morgen?" Ich denke kurz nach, will sie abhauen? Oder wieso fragt sie mich das.
„Wieso?" Frage ich interessiert, ohne auf ihre Frage zu antworten.
„Dann halt nicht." Klingt sie auf einmal sauer, darf man nicht mal eine gegen Frage stellen?
„Ich muss morgen mit meinen Brüdern eine wichtige geschäftliche Lieferung machen, wieso?" Vielleicht antwortet sie mir jetzt auf mein wieso. „Darf ich mit?" Fragt sie sehr motiviert, nein auf gar keinen Fall.
Ich kann mich noch nicht auf sie verlassen bzw. ihr Vertrauen, dann kommt sie ganz sicherlich nicht mit zu dieser Lieferung.
„No." Antworte ich streng, damit sie bloß nicht weiter bettelt.
„Bitte, bitte, bitte!" Bettelt sie immer lauter. „Mi Amor, du kannst so um mein schwanz betteln aber du kommst definitiv nicht mit zur dieser Lieferung, wenn ich dir noch nicht vertrauen kann." Gebe ich ehrlich zu, sie schaut mich an hebt ihren verdammten Mittelfinger und legt sich beleidigt auf die Seite.
Ich schnaufe genervt und denke nach, nein verdammt nochmal Dario, sie kann nicht mit auch wenn sie sich Selbst verteidigen kann oder mit Waffen umgehen kann, kann sie immer noch zu dieser anderen Mafia rennen und sie können sie dann entführen.
„Nein Mi Amor, du kannst wirklich nicht mit, auch wenn du jetzt beleidigt bist." Sie redet kein Stück mit mir und ich habe kein Nerv jetzt noch zu diskutieren, ich nehme ihren Kinn damit sie mich anschaut, dann gebe ich ihr ein Kuss auf die Stirn mit den Worten.
„Buenas noches, Mi Amor."

The day of my future lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt