Dario
Ich bin auf dem Weg in den Keller, ich habe jetzt endlich Zeit um diesen Wichser zu quälen und zu töten.
Ich hab Manuel Bescheid gegeben das er ihn in den Raum im Keller fesseln soll.
Als ich die Tür rein komme, gehe ich in schnellen Schritten auf Gabriel zu und schlage ihm ins Gesicht, er schreit auf und versucht sich an seine Nase zu packen, was nicht funktioniert, da er gefesselt ist.
„Ich hab mich schon entschuldigt, es tut mir leid Señor Hernández." Versucht er es bettelnd, ich hole mir ein Messer und schaue ihm in sein ekelhaftes Gesicht.
„Du hast meine Frau angepackt." Spreche ich drohend aus, Gabriel zittert schon längst.
„Tut mir leid." Kommt stotternd aus ihm raus und ich halte das Messer an seine Hand.
„Du hast verdammt nochmal meine Frau angepackt, obwohl du wusstest das es meine Frau ist."
Fange ich an lauter zu werden und spüre Wut in mir, er wusste es haargenau und hat sie trotzdem angefasst.
„Bitte, bitte, bitte, es tut mir leid, ich wollte das nicht!" Schreit er, als ich das Messer an seinem Handgelenk ansetze. Ich drücke mein scharfes Messer in seine Haut, langsam fließt sein Blut raus.
Ich hole ein anderes Messer was schärfer und viel größer ist.
„Mit welcher Hand hast du meine Frau angepackt?" Frage ich ihn aggressiv.
„Ich weiß es nicht mehr." Stottert er und Tränen laufen ihm die Wange runter, was mich grinsen lässt.
„Mit beiden Händen hast du meine Frau angefasst!" Schreie ich ihn an und trenne seine linke Hand mit dem Messer ab, was ihn aufschreien lässt.
„Nur weil ich deine Frau angefasst habe, musst du nicht meine Hand abschneiden!" Schreit dieser Wichser mich an, ich nehme die andere Hand von ihm und trenne auch seine rechte Hand mit dem Messer ab.
Sein Blut spritzt auf mein weißes Hemd was mich wieder grinsen lässt, ich merke wie er sein Bewusstsein verliert.
Ich hole meine Waffe raus und warte bis er wieder zu sich kommt.
Blut fließt aus seinen Armen und er wird ganz blass.
„Nie, nie wieder wirst oder kannst du meine Frau anpacken." Spreche ich die letzten Wörter aus, die er hören kann und halte meine Pistole an seine Schläfe, drei Sekunden warte ich.
„Nein." Versucht er zu sagen aber ich drücke den Abzug, seine Augen bleiben stehen und ich schmunzle zufrieden.
„Manuel, entsorg den Mann." Befehl ich ihm und gehe den Keller hoch.
Mein Handy fängt an zu Klingel und ich sehe das mein Hermano Alejo mich anruft.
„Sí?" Frage ich ihn und warte bis er antwortet.
„Padre will es jetzt Santino sagen." Gibt mein Hermano mir auf spanisch Bescheid, ich bin auf dem Weg die Treppen hoch Richtung meinem Schlafzimmer.
Schnell Knöpfe ich mein weißes Hemd auf, um es in den Müll zuwerfen.
Danach hole ich mir schnell ein schwarzes Hemd was ich zuknöpfe und mache mich auf den Weg in den Garten.
„Hermano!" Ruft Mateo mich mit einem grinsen, was mich ansteckt.
„Das kann jetzt spannend werden." Gebe ich von mir und stelle mich zwischen Antonio und Mateo, die von ihren beiden Ehefrauen ihre Hand halten.
Ich suche mit meinen Augen Liliana, die ich bei meinen Cousinen und Hermanas entdecke.
„Mi Amor!" Rufe ich nach ihr und winke sie zu mir, sie kommt auf mich zu und betrachtet mit Runzelnder Stirn mein Hemd.
„Du hattest gerade eben noch ein weißes Hemd an?" Stellt sie fragend fest, ich gehe gar nicht auf ihre Frage ein und ziehe sie an der Taille zu mir.
„Santino!" Ruft mein Padre ihn zu sich, Santino dreht sich rum und geht auf meinen Padre zu.
„Agustín?" Fragend sieht Santino mein Padre an.
„Ich muss dir etwas mitteilen." Fängt mein Padre an und Leonardo tretet neben ihm auf.
„Dein Sohn wird in der Zukunft hier leben." Teilt mein Padre ihm mit, man sieht Santino sofort seine Wut an.
„Vergiss es, dass ist nicht mit mir abgesprochen!" Fängt Santino sofort an zu schreien und ich merke wie meine Frau anfängt zu Zucken, weshalb ich sie in den Arm nehme.
„Vater, ich habe das Recht dazu." Versucht Leonardo ihm das zu erklären, die ganze Aufmerksamkeit ist nur auf die drei gezogen.
„Nein, Serena zieht mit zu uns!" Bestimmt Santino, doch mein Padre schüttelt nur mit seinem Kopf.
„Santino, ich weiß nicht ob du es bemerkt hast aber dein Sohn ist hier und wird hier wohnen wenn du nicht damit einverstanden bist müssen wir geschäftlich getrennte Wege gehen." Erklärt mein Padre ihm ruhig, mich wundert es überhaupt, dass er so ruhig ist.
„Agustín, du wirst sehen was passieren wird." Droht Santino meinem Padre und geht sauer aus unserem Anwesen raus.
„Er wird sich rächen wollen." Gibt Leonardo von sich, ich schaue meine Hermanos an.
„Er kann uns nichts antun, wir haben genug Männer." Versichert mein Padre uns.
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Als alle Gäste gegangen sind setze ich mich mit meinen Hermanos, meinem Padre und meinem Schwager an den Tisch.
„Leonardo, du kennst deinen Padre am besten, was wird er vor haben?" Frage ich ihn und er schaut nachdenklich auf den Tisch.
„Eigentlich kann er uns nichts, weil ihr einfach viel zu groß seid. Er könnte versuchen das Anwesen zur stürmen aber das schafft er nicht, dafür habt ihr zu viele Leute." Gibt er ehrlich zu und wir nicken.
„Also hat er wahrscheinlich einfach nur eine große Klappe?" Hakt Mateo nach und Leonardo nickt.
„Wahrscheinlich ja." Bestätigt er Mateo seine Theorie.
„Wo sind eigentlich unsere Frauen?" Fragt Javier, nachdem unser Padre aus dem Raum ist.
„Ich glaube im Wohnzimmer." Beantwortet Alejo die Frage und geht Richtung Wohnzimmer.
Ich gehe vor und schaue langsam durch die Tür, wo wir wirklich alle unsere Frauen und meine Hermanas auf der Couch liegen sehen.
Zoey, Tessa, Serena, Elena, Luisa und Abril sind schon eingeschlafen, ich gehe auf meine Frau zu und hebe sie leise hoch, um die anderen nicht aufzuwecken.
„Buenas noches!" Rufe ich leise zu meinen Hermanos und gehe mit Liliana hoch ins Zimmer.
„Wann musst du morgen los?" Fragt meine Frau mich müde, ich schaue sie an.
„Gegen Nachmittag müssen wir losfahren." Gebe ich ihr Bescheid und habe irgendwie ein schlechtes Bauch Gefühl, dass irgendwas morgen passieren wird, egal ob bei der Lieferung oder hier.
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The day of my future life
Romance(Noch nicht überarbeitet, aber ich bin dran!!) 𝐀 𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 𝐒𝐭𝐨𝐫𝐲| 𝐋𝐢𝐥𝐢𝐚𝐧𝐚 & 𝐃𝐚𝐫𝐢𝐨 𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟏 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞-𝐑𝐞𝐢𝐡𝐞 Wochenlang fühlt sich 𝐋𝐢𝐥𝐢𝐚𝐧𝐚 verfolgt, beobachtet von einer schwarzen G-Klasse, die immer wiede...