Kapitel 27

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Dario
Ich weiß nicht was mit ihr los ist, erst gestern Nacht dann gerade eben im Badezimmer.
Ich dachte wirklich das sie umgekippt ist und bewusstlos ist, ich will einfach wissen was mit ihr los ist, ich kann sie nicht einfach diesen ganzen Mist auf ihr lassen.
Sie kann mir alles erzählen, ich würde es niemals gegen sie verwenden, wenn es das ist was sie unsicher macht. Ich sitze mit ihr am Tisch und ich rede mit manchen, mit denen wir Geschäfte führen. Liliana hingegen hat sich mit meinen Cousinen angefreundet und redet mit ihnen und den ganzen anderen Frauen.
Ich sehe wie Santino, Liliana die ganze Zeit anstarrt, was mir definitiv nicht gefällt.
Er kann vergessen sie mir abzukaufen, was ich niemals in meinem Leben machen werde und er sie Ficken kann damit er sie weiter verkauft. Ich unterbreche mein Gespräch mit einem unserer Käufer und gehe zu Liliana. Sie schaut mich verwirrt an. „Ja?" Fragt sie mich immer noch verwirrt. „Darf ich nicht mal bei meiner Verlobten sein oder wie ist das?" Frage ich sie traurig, die anderen Frauen fangen an zu grinsen, weshalb Liliana nur mit dem Kopf schüttelt.
Ich komme näher an ihr Ohr. „Mir gefällt es nicht, dass Santino dich wie ein Hund anschaut, der dich gleich ficken will." Sie weitet die Augen und schaut zu mir hoch, währenddessen verzieht sie ihr Gesicht.
„Keine Sorge Mi Amor, ich passe auf dich auf." Verspreche ihr. „Ich weiß und ich auch auf mich." Ich schaue sie verwirrt an, sie dreht sich rum läuft auf Santino zu. „Liliana, nicht." Sage ich noch so das sie es hört aber schreie es nicht. Ich laufe ihr ganz schnell hinterher, sie ist aber dann schon bei Santino der. „Hey süße." Zu meiner verdammt nochmal meiner Verlobten Frau sagt.
„Erstens, du nennst mich definitiv nicht süße denn das darf niemand, außer wenn überhaupt Dario, Zweitens schau mich nicht so an als würdest du mich gleich Ficken wollen, denn das darf auch niemand. Wenn du denkst das ich dir eh nichts kann und du mich weiter so notgeil anschaust, schlag ich dir eine in deine hässliche Fresse." Haut sie als Befehl raus und geht wieder, ich schaue Santino drohend an und passe mich an Lilianas schritten an. „Du bist gerade so heiß gewesen das mein Schwanz so hard ist wie Metall." Raune ich in ihr Ohr, sie schaut mich wütend an und geht wieder zu ihren Mädels, wo jetzt auch meine Brüder sind, weshalb ich dort stehen bleibe. „Gehen wir morgen nach dem Meeting was Trinken in einem Club?" Fragt Aáron mich und meine Bruder auf Spanisch. „Sí." Antwortet mein Ältester Bruder Mateo.
„Ihr geht nicht ohne uns was Trinken." Unterbricht Serena uns böse auf Spanisch. „Ist ja gut, beruhig dich Schwesterherz." Scherzt Javier, Serena schaut ihn einfach böse an, weshalb er nur die Hände hoch hebt. „Gehen wir in den Paradise Club?" Fragt Tessa Antonio.
Antonio schaut uns alle an, wir nicken alle.
„Ich schlage vor, dass wenn wir zum Meeting fahren, dass ihr Mädels mit Liliana ein Brautkleid kaufen werdet, wenn das für dich okay ist Mi Hermosa." Frage ich sie und bekomme ein Nicken zurück.
Ich schaue auf meine Uhr und sehe das wie schon halb neun haben, die ersten Gäste bedanken sich und verabschieden sich. Als Nächstes verabschiedet sich Santino von mir und Liliana, er gibt mir die Hand, lächelt mich an. „Hat mich sehr gefreut sie kennenzulernen."
Schleimt er sich bei Liliana ein. „Mich nicht." Antwortete sie eiskalt zu Santino und schaut mich an. Er geht und Liliana verdreht die Augen.
„Verdreh erst deine Augen, wenn mein Schwanz in dir drin ist." Sage ich zu ihr und schaue sie an. Nach endlichen Verabschiedung schnaubt Liliana aus.
„Endlich sind fast alle außer deine Familie weg." Lacht sie erleichtert. „Ich freue mich schon auf die Hochzeit jedem Gast danke zu sagen." Antworte ich mit sehr viel Ironie.
„Denkst du es ist okay wenn ich mich jetzt umziehe?" Fragt sie mich bittend, weshalb ich nicke und mit ihr hoch gehe. Sie geht durch die Tür und schaut sofort zum Badezimmer.
„Wie schnell wurde die schon repariert?" Fragt sie erstaunt. „Wir haben hier 3 Handwerker im Haus, das ist schnell gemacht." Antworte ich schnell bevor ich zu ihr ins Bad gehe. „Ich wollte mich jetzt abschminken." Erklärt sie mir. „Ich weiß und ich will duschen." Ich ziehe mich vor ihr aus und gehe unter die Dusche, ich sehe ganz genau wie sie ab und zu, zu mir schaut.
„Möchtest du mit unter die Dusche Mi Amor?" Frage ich sie nett und freundlich, sie schüttelt aber ganz schnell ihren Kopf und geht aus dem Badezimmer, ich dusche noch in Ruhe.
Als ich fertig bin, gehe ich zu Liliana ins Bett, die umgedreht liegt und so tut als würde sie schlafen.
„Mi Amor, ich weiß das du noch nicht schläfst." Mache ich sie darauf aufmerksam und sie dreht sich um zu mir. „Ups." Antwortet sie kurz und knapp. „Ich kann nicht Schlafen." Antwortet sie mir ehrlich. „Komm zu mir." Befehle ich ihr und erstaunlicherweise kommt sie wirklich, ich ziehe sie an mich ran und sie liegt auf meiner Brust.
Ich kraule sie am Hals und hole mir ihre Hand in meine um mit meinem Daumen drauf zu kreisen damit sie sich beruhigt. Meine Madre hat das bei jedem von uns gemacht, wenn wir Angst hatten oder aufgeregt waren, ich sehe wie Lilianas Augen immer schwächer werden und sie kurz vorm einschlafen ist. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. „Buenas noches, mi hermosa."
Wünsche ich ihr noch. Nach etwa 10 Minuten werde ich auch langsam müde und fange an einzuschlafen.

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