Kapitel 2

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Am Abend

Hymir:
Ich Sitze mit Ragnar, seiner Frau, seinen Kindern und seinen Leuten an einer Feuerstelle. ,, Hymir... Kann ich dich was Fragen? " reist mich Ragnar aus meinem Gedanken. Ich nicke ihn zu. ,, Wer ist ihr Schäfchen? " ,, Sie meint Runa". ,, Was ist mit seiner Frau passiert? " fragt mich Björn. ,, Sie wurde getötet. Von Erlendur und seinem Vater. Sie haben auch meinen Sohn und meine jüngste Tochter getötet " erkläre ich Völler Hass. Gyda und Runa spielen miteinander. Ylvi ist noch am Leben und das ist am wichtigsten. Sie muss sich aber erstmal ausruhen. Wenn es ihr besser geht, werde ich ihr Ragnar vorstellen. Wir haben viel von ihm gehört.,, Leif! Hey" begrüße ich ihn.,, Hy" motzt er. Er kann Ragnar nicht ausstehen. Er denkt Ragnar sei ein Teufel. ,, Vater? Wer sind diese Leute? " fragt meine Tochter. ,, Ylvi" sagt Leif. Sie schaut ihn sauer an.,, Ylvi... Das ist... " ,, Ragnar". ,, Ja, das ist der Teufel " ,, Ragnar ist kein Teufel ". ,, Was auch immer. Hör mal Ylvi es tut... ",, Du hast mich auf dem Schlachtfeld alleine gelassen". ,, Wir hatten keinen Plan" sagt er.

Ylvi:
Ich packe Leif am Kragen und drücke ihn zu Boden.,, Mein Plan lautet kämpfen. Mein Plan ist es zu versuchen. Mein Plan ist nicht aufzugeben. Mach diesen Fehler nie wieder"okay". Ich setze mich zu meinem Vater.,, Wo ist Runa? ",, sie scheint schon ins Bett gegangen zu sein". Wir unterhalten uns alle noch ein bisschen. Ich habe Ragnars Söhne besser kennen gelernt. Ivar kann laufen, mit Hilfe von helgar, Flokis Frau. Sieb hat Kräuter zusammen gemischt, was Ivar stabile Knochen wachsen lässt. Nach und nach gehen alle ins Bett, bis nur noch Björn und ich hier sitzen. Ich habe gefallen an ihm gefunden. Es herrscht eine unangenehme Stille zwischen uns. Langsam wird mir aber kalt. Das muss Björn wohl mit bekommen haben, denn er setzt sich neben mich und deckt uns mit uns mit seinen fell- umhang zu. Ich schaue ihm an. ,, Danke" sage ich. Er nickt mir zu. Björn muss mit in meiner Hütte schlafen, da wir wenig Platz haben. Ich spüre wie meine Augen zu fallen. Ich spüre nur noch wie mich jemand hoch hebt. Kur darauf spüre ich was weiches unter meinem Rücken und wie mich jemand zu deckt. Irgendwann schlafen ich tief und fest ein.

Zwischen Liebe, Rache und Angst //Abgeschlossen//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt