Kapitel 60

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Ivar:
Ich stelle mich auf den Schmerz ein, doch es kommt nichts. Ich öffne meine Augen uns sehen wie ein Schwert den Brustkorb meines Gegners durchbohrt. Als sich das Schwert zurück zieht und er zu Boden fällt sehe ich Ylvi. Sie ist also doch noch gekommen. Ylvi hilft mir hoch und reicht mir mein Schwert. Ich neuem es an mich.,, Du bist hier" ,, Du bist wie ein Bruder Ivar. Das hier ist meine Familie. Ich lasse nicht zu das ihr euer Leben riskiert, während ich nur rum Sitze". Doch ihr  Blick wechselt von Ernst in Sorge. ,, Was? " Frage ich. Sie kommt näher und erklärt:,, Deine Augen sind blau Ivar. Nicht heute Ivar... Nicht heute". Ich wusste was das bedeutet. Ich nicke und Lehen meine Stirn an ihre. Meine ahnde lege ich an ihre Wangen.,, Ich liebe dich Schwester " ,, Ich liebe dich! Nun geh...geh". Sie schubbst mich von ihr weg Richtung Wald. Ich renne sofort los.

Ylvi:
,, Ahhh... Ich bin Ylvi die Wölfin. Ihr wisst wer ich bin. Ich wisst das ihr mich nicht Toten könnt. Egal wie sehr ihr es versucht, denn ich werde für immer sein. Haben wir Angst vor dem tot? Nein!" rufe ich und Kämpfe für mich und meine liebsten. Björn? Wo ist er?

Eine ganze Weile später

Der Kampf ist schon einige Stunden her. Ich Laufe im Wladimir umher. Ich habe zuvor Erlendur gejagt, doch habe ihn aus den Augen verloren. Ich bleibe abstrubt stehen als ich ein knacken hinter mir höre. Mit erhoben Schwert drehe ich mich um und Laufe ei ihr Schritte zurück bis ich mit jemanden oder etwas zusammen stoße. Sofort drehe ich mich nun und hakte den jenigen mein Schwert an die Kehle, genau so wie der jenige mir. Doch als ich Björn sehe lasse ich mein Schwert sinken und stecke es in mein Holster. Björn tut es mir gleich. Er schaut mich an. Irgendwann geht er an mir vorbei. Ich Laufe ihn hinterher. Ich darf ihn nicht wieder verlieren. Ich muss es riskieren. Meine Wunden tun bei jeden Schritt weh aber das ist mir egal. ,, Björn warte" ,, Was willst du? ". Er läuft einfach weiter. ,, Jetzt bleib mal stehen",, Geh zurück! Dein Freund wird auf dich warten". ,, Er ist nicht mein Freund, ich hasse ihn",, Wie auch immer". ,, Björn... ",, Was". ,, Stop",, Warum? ". Er bleibt stehen dreht sich aber nicht um. Ich Arme tief aus. ,, Weil ich dich liebe du Idiot" gestehe ich.

Zwischen Liebe, Rache und Angst //Abgeschlossen//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt