Kapitel 13

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Björn:
Ich schauen den zwei Frauen noch eine Weile zu, wie sie sich umarmen.,, Mutter, kann ich mit Ylvi kleine reden? " Frage ich. Meine Mutter stehen auf und kommt auf mich zu. Sie schaut mir liebevoll in die Augen.,, Sag e sind" flüstert sie. Ich schüttel den Kopf.,, Du wirst es ihr sagen. Du musst! " ,, Ich kann nicht". ,, Du musst es tun. Die und ihr zu liebe, sie hat es verdient. Sie hat dich verdient" ,, Wenn ich ihr sage... Das ich sie liebe. Und sie sagt mir das sie es nicht tut, dann kann ich sie nicht Mein nennen. Und noch schlimmer, ich denke, dann können wir nicht befreundet sein". ,, Gib sie nicht auf" flüstert meine Mutter und geht. Ich setze mich neben Ylvi.,, Wie geht es dir? " ,, Wie immer! ". ,, Also schlecht! ",, Ganz ehrlich Björn, ich habe keine vergeblich mehr. Aber, ich denken ein guter Tag ist wenn ich nicht rum Laufe und irgend welchen fremden ins Gesicht schlagen will und gleich danach mir auch". ,, Ich bin heute Abend an einer Frage hängen geblieben. Wann hast du dich das letzte Mal so richtig lebendig gefühlt? ",, Ich bin mir nicht sicher wann da setzte mal war. Ich schnauffe kurz.,, Du solltest mehr Vertrauen Ylvi",, Ich kann niemanden Vertrauen! Warum? Weil die Person, von der ich dachte, sie würde mich niemals beschimpfen, beschimpfte mich! Die eine Person, von der ich dachte, sie wurde mich niemals verletzen, verletzte mich! Die eine Person, von der ich dachte, sie wurde mich niemals verlassen, Verließ mich! ". ,, Du machst eine tollen Job. Hey! Hey! Schau mich an" sage ich. Sie schaut mich an.,, Ich bin sehr stolz auf dich" ,, Danke Björn ". Es herrscht kurze Stille zwischen uns. Man hört nur das Rauschen des Meeres.,, Warum bist du so hart zu dir Ylvi? Jeden verdammten Tag! Du gibst doch dein bestes" sage ich. Sie zuckt nur mit den Schultern.,, Ich vermisse runa und nicht kann nicht ohne sie, aber ich muss es können" weint sie. Ich kann sie nicht so sehen. Es schmerzt, sie so zu sehen. ,, Es gibt Menschen, die diesen, ich wär immer stark, aber, das bin ich nicht" ,, Man kann nicht immer stark sein Ylvi. Dein innerer Frieden bist von so großem Wert, das kein mein auf dieser Erde, sich ihn verdienen könnte ". ,, Das Leben läuft niemals wie geplant. Und ich habe gelernt, den Regen zu akzeptieren. Er ist wie ein guter Freund, der den Arm um mich legt und mir sagt, dass es okay ist, dass manche Tage dunkel sind. Er dient mit mir und er bleibt bis die Sonne wieder scheint",, Ich bin immer für dich da". ,,Das ist gelogen. Niemand ist für jemanden da wenn er am Boden liegt! " kommt es von ihr. Ich schauen sie entsetzt an. Ich kann nicht glauben, das sie sich denkt. Keine Ahnung ob sie genau so fühlt wie noch, aber meine Mutter hat recht... Ich muss es ihr sagen. Genau jetzt... Ich tue es jetzt... Ich muss es tun.

Zwischen Liebe, Rache und Angst //Abgeschlossen//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt