Zwischen Liebe, Rache und Angst //Abgeschlossen//

Kapitel 42

Ylvi:
Genau deshalb habe ich, ihn Weg gestoßen.,, Wie kannst du ihn lieben? Einen Wikinger! " ,, Vielleicht wär alles anders gekommen, wär diese eine Sache an diesem Tag nicht passiert. Du wirst nie verstehen, wie wertlos du mich in dieser Nacht fühlen lassen hast. Während ich gedient haben, hast du gelacht. In dieser Nacht starb etwas in mir. Keiner hats gemerkt. Wie den auch? Ich hab ja funktioniert. Ich war immer gut gelaunt. Die, die am lautesten lacht. Man hat mir nicht angesehen, das ich nicht wusste, wie ich den Tag überstehen soll". ,, Ich bin gleich wieder da" sage ich und gehe aus dem Zelt. Ich steuere auf Harald zu. ,, Kannst du mir mal dein Messer leihen? " ,, Das von seiner Mutter? ". ,, Jap",, Klar! Hier! ". ,, Danke" sage ich und gehe wieder z Zelt. Vor dem Zelt blieb ich stehen.,, Setz dich erlendur " hier ich Björn sagen.,,, Nein" ,, Setz dich jetzt". ,, Nein" ,, Ich sagte setz dich ". ,, Und ich sagte nein" sagt er. Ich gehe rein und Schrei:,, ER SAGT SETZ DICH". Alle im Zelt setzen sich. Grinsend drehe ich mich zu Ragnar und den anderen.,, Warum setzt ihr euch? " ,, Wir waren überfordert ". Ich drehe mich wieder zurück zu Erlendur und Knie mich vor ihn.,, Erinnerst du dich daran? " Frage ich und halte ihm das Messer unter die Nase. ,, Das Messer einer Mutter" ,, Richtig? Sieb hat dich damals damit verletzt. Und ich... Ich werde dich damit töten. Das ist ein Versprechen ". ,, Das hab ich wohl verdient",, Ja das hast du. Weißt du Erlendur... Ich wünschte du könntest nur einmal fühlen wie ich nach dieser Nacht ". ,, Ylvi... Ich.... Aber ihnen kannst du nicht trauen. Du kennst sie nicht einmal richtig! ",, Ja aber sie sind ehrlich". ,, Ehrlich? ",, Ja". ,, Du wirst mir gehören. Das Verspreche ich dir" zischt er. ,, Träum weiter! " Fauchen ich zurück. ,, Wien in aller Welt könntest du so werden? " ,, ich wurde so geboren ". ,, Du würdest geboren um mir zu gehorchen",, Ach wirklich? ". ,, Ja!" sagt er.,, Du wirst lernen mit offenen Augen zu schlafen. Mir niemals den Rücken zu zukehren. Ich werde es genießen. Tag und Nacht. Für dich wird es die Hölle sein. Ich werde niemals ruhen. Nicht Nachlass! Und ganz sicher nicht aufgeben. Nicht mal wenn ich Brot bin" ,, Es wird anders laufen ". ,, Ach ja? Wie? ",, Ich halte die mein Schwert an die Kehle und du wirst Angst haben, weil du den tot siehst".