Kapitel 27

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In zwischen in der Hütte

Ylvi:
Björn steht noch immer an der Tür. ,, Was ist passiert? " ,, Ich wurde vergewaltigt ". Wut füllt seine Augen. Er will auf mich zu kommen. ,, Bitte nicht näher" sage ich Volker Panik. Sofort bleibt er stehen.,, Ich Erträge es nicht, von dir angesehen zu werden" ,, Ylvi... Du bist meine Größe liebe und ich liebe dich. Das ist mein Fehler " ,, Weil du nicht bei mir warst? Björn, du kannst dir nicht die Schuld dafür geben! " sage ich. Er stürmt wütend raus.

Einige Minuten später

,, Ylvi hat euch was zu sagen" sagt Björns Mutter. Leif wollte sofort abhauen, aber Ragnar hält ihn auf. Ich halte nochmal tief durch.,, Heute... Im Wald... Hat Leif mich vergewaltigt " gestehe ich Ihnen.,, Was? " sagt Ivar.,, Das glaubt ihr doch nicht? Sie lügt! " sagt Leif.,, Er war bis dahin mein bester Freund. Er hat mich in Mutters Hütte vergewaltigt " richte ich die Worte an meinen Vater. ,, Wenn du an IRGENDEINEN Punkt NEIN gesagt hättest, hätte ich aufgehört " ,, Hab ich ja gesagt? ". ,, Das ist lächerlich! ",, Nenn mich jetzt bloß nicht verrückt". ,, Du wirkst als würdest du es genießen" sagt erm,, Wie meint er das Ylvi? Hast du dich nicht gewehrt? " fragt mein Vater mit ruhiger Stimme. Tränen sammeln sich in meinen Augen. Ich schaue zu Lagertha. Sie nickt mir zu. ,, Ich hab mich gewehrt. Und dann hab ich gedacht... Nur ne Sekunde lang.. Hab ich gedacht.... Wozu mach ich das?! Und ich hab losgelassen. Ich hab aufgehört zu kämpfen " erkläre ich. Rollo kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ich lasse es einfach zu. Ich habe keine Kraft, das ab zu blocken.

Mitten in der Nacht

Björn und ich haben einige Becher met hinter gekippt. Wir sind ziemlich betrunken. Ich lache mir die Seele aus dem Leib, weil Björn wie ein verrückter um das Feuer tanzt.,, Ylvi trink noch einen mit mir" lallt er. Ich nehme ihm den Becher ab und wir trinken unsere Becher zusammen auf ex Weg. Er brüllt rum und setzt sich dann neben mich. ,, Sag mir Ylvi... Warum willst du nicht das du nicht das die Menschen gutes in dir sehen? " ,, Weil wenn sie einmal gutes sehen, noch weiter gutes erwarten". Er schaut mich nur an. Wir Lächeln und gegenseitig an. Auf einmal kniet sich Björn vor mich und sagt:,, Er gibt etwas was ich schon ewig machen wollte". ,, Und das wäre? " flüsterte ich. Sein Gesicht kommt immer näher, bis seine Lippen auf meine liegen. Ich erwidere den Kuss. Er nimmt mich hoch und ohne sich von meinen Lippen zu trennen geht er in meine Hütte.

Zwischen Liebe, Rache und Angst //Abgeschlossen//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt